06.06.2014 Aufrufe

Strategie Radverkehr Steiermark 2008 - 2012 - Radland - Steiermark

Strategie Radverkehr Steiermark 2008 - 2012 - Radland - Steiermark

Strategie Radverkehr Steiermark 2008 - 2012 - Radland - Steiermark

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

2. SÄULEN DER STEIRISCHEN RADVERKEHRSFÖRDERUNG<br />

Themenfelder und Maßnahmen<br />

2<br />

Grafik 6: FGM, <strong>2008</strong><br />

Was Radfahren attraktiv macht 7a<br />

Direktheit: Umwege bleiben auf ein Minimum beschränkt, denn<br />

RadfahrerInnen sind umwegsensibel. Abstellanlagen sind zielnah<br />

vorzusehen.<br />

Zusammenhang: Die Radinfrastruktur ist zusammenhängend<br />

und erschließt alle Quellen und Ziele von RadfahrerInnen.<br />

Spaß: Die Radinfrastruktur ist so in die Umgebung eingepasst,<br />

dass Radfahren attraktiv ist und Spaß macht.<br />

Sicherheit: Die Radinfrastruktur muss die Verkehrssicherheit von<br />

RadfahrerInnen und anderen Verkehrsteilnehmenden gewährleisten.<br />

Komfort: Die Radinfrastruktur ermöglicht einen zügigen und komfortablen<br />

Verkehrsfluss des <strong>Radverkehr</strong>s. Zusätzliche Serviceleistungen<br />

(z.B. Pumpstationen, Duschen am Arbeitsplatz ...) sorgen für<br />

mehr Komfort.<br />

STRATEGIE RADVERKEHR STEIERMARK <strong>2008</strong>-<strong>2012</strong> 19

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!