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buffed Magazin World of Warcraft (Vorschau)

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War Thunder: Ground Forces Test<br />

Auf den meisten Karten kommt es zu Kämpfen auf<br />

engstem Raum, Hinterhalte drohen überall.<br />

Trifft man den Gegner an der richtigen Stelle, zerreißt<br />

es ihn mit nur einem einzigen Schuss!<br />

Atmosphäre tun derartige Einschnitte aber<br />

nicht gut und die Grafik wird nicht besser.<br />

Auch die Physik erscheint uns nicht einwandfrei<br />

umgesetzt. Leichte Panzer, deren<br />

Heck bei einer Bremsung mit leichtem<br />

Steuereinschlag zur Seite ausbrechen wie<br />

ein Rennwagen in Need for Speed, wirken<br />

einfach nicht glaubwürdig. Oder Panzer, die<br />

bei der Höchstgeschwindigkeit an einem<br />

Kieselstein hängen bleiben und sich einmal<br />

um die eigene Achse drehen. Je<br />

schwerer der Panzer jedoch wird, umso<br />

besser passt das Fahrverhalten – merkwür-<br />

dig, oder? Da drängt sich die Vermutung<br />

auf, dass sich die Physik nicht für alle Gewichtsklassen<br />

gleich gut austarieren lässt.<br />

Womöglich ist es so, dass, wenn die Entwickler<br />

die Physik an die leichten Tanks anpassen,<br />

dann die schweren Brocken unfahrbar<br />

werden, weil sie sich träge wie ein<br />

Supertanker steuern lassen? Egal wie, dieses<br />

Problem besteht bereits seit der geschlossenen<br />

Beta, die wir im Januar dieses<br />

Jahres anspielen durften.<br />

Trotz der schöneren Panzermodelle und<br />

der deutlich passenderen Sounds von<br />

Ground Forces geht der Punkt hier an<br />

<strong>World</strong> <strong>of</strong> Tanks. Viele Modelle sind dank<br />

des WoT-Updates 9.0 nicht sehr weit hinter<br />

denen von Ground Forces und die WoT-Karten<br />

sind nicht nur zahlreicher, sondern<br />

auch optisch und spielerisch ansprechender<br />

– selbst wenn sie nicht ganz so groß<br />

sind. Dazu harmonieren Gameplay und<br />

Physik in WoT besser miteinander, vor allem<br />

weil <strong>World</strong> <strong>of</strong> Tanks nicht versucht, eine<br />

realistische Simulation zu sein und kein<br />

dementsprechendes Fahrverhalten bietet.<br />

Trotz zahlreicher Verbesserungen, die mit<br />

Pimp my Tank<br />

1<br />

2<br />

3 4 5<br />

Jede Panzerbesatzung besteht aus fünf Mann – ungeachtet der<br />

historischen Vorgaben. Jedes Mitglied lässt sich in bis zu x<br />

Kategorien über Erfahrungspunkte verbessern.<br />

Jeder Panzer lässt sich in drei Kategorien und jeweils vier Stufen aufrüsten,<br />

dazu stehen kostenpflichtige Verbesserungen zur Verfügung. Wir<br />

erklären euch, was welchen Zweck erfüllt.<br />

1 In der obersten Zeile befinden sich die kostenpflichtigen Features.<br />

Verstärkung sorgt dafür, dass ihr in der nächsten Partie diesen Panzer<br />

ein weiteres Mal spawnen könnt, wenn ihr abgeschossen wurdet. Der<br />

Glücksbringer erzeugt mehr Forschungspunkte auf diesem Tank.<br />

2 Hier könnt ihr zwischen den jeweiligen Munitionstypen wechseln.<br />

3 In der Spalte Mobilität lässt sich das Fahrverhalten eures Tanks verbessern.<br />

Das ist besonders für Hauptkampfpanzer und mittlere Tanks<br />

mit Turm wichtig, die sich mitten ins Getümmel stürzen.<br />

4 Gut geschützt sollten alle Panzer sein, aber vor allem die Feuerlöscher<br />

sind überlebenswichtig. Tanks geraten leicht in Brand.<br />

5 Man kann nie genug Feuerkraft haben, aber gerade Jagdpanzer und<br />

schwere Tanks brauchen einen langen Lauf und panzerbrechende Munition.<br />

Achtet auf eine größtmögliche Durchdringung auf 500 Metern.<br />

70

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