buffed Magazin World of Warcraft (Vorschau)

Tipps & Guides War Thunder: Ground Forces
Um Panzer zu individualisieren, führt einen Rechtsklick
auf das jeweilige Modell im Hauptmenü aus.
Genau wie in WoT dürft ihr auch eigene Multiplayer-Schlachten erstellen
und dabei Karte, Modi und weitere Parameter selbst festlegen.
Ist War Thunder: Ground
9. Forces Pay2Win?
Die Premium-Währung Gold Eagles kann
man praktisch für fast alles im Spiel ausgeben,
zum Beispiel für den Kauf neuer Fahroder
Flugzeuge. Allerdings müsst ihr diese
erst erforscht haben und dafür braucht es
Spielzeit. Mit einem Premium-Account lässt
sich dieser Vorgang natürlich beschleunigen,
da ihr so mehr Erfahrung und Lions
(Ingame-Währung) pro Partie erzeugt. Dazu
lassen sich Besatzungen über Gold Eagles
sofort trainieren und auch noch unerforschte
Panzer-Komponenten kaufen, was
finanzkräftigen Spielern natürlich einen zeitlichen
Vorteil beschert. Das Premium-Konto
ermöglicht es euch außerdem, mehr als
zwei Spieler in einem Panzerzug/Team aufs
Feld zu führen. Wer ganz schnell auf Top
Tier sein will, der kann gegen Gold Eagles
sogenannte „Freie Erfahrungspunkte“ für
die Erforschung neuer Panzer (und Flieger)
einsetzen. Dabei ist es unerheblich, ob die
Freien Punkte zu Lande oder in der Luft erspielt
wurden.
Schlussendlich stehen Premium-Tanks zu
Gebot, die voll ausgerüstet in eurer Garage
landen, wenn ihr sie euch zulegt. Diese
Tanks sind erspielten sowie voll ausgerüsteten
Panzern der jeweiligen Stufe ebenbürtig,
ihr erkauft euch also wiederum einen
zeitlichen Vorsprung. Dazu gibt es derzeit
einige Modelle nur als Premium-Variante,
zum Beispiel den Sherman M4A2, welcher
als Beutepanzer auf deutscher Seite zu haben
ist. Deutlich besser als vergleichbare
Techtree-Tanks sind diese jedoch nicht. Einen
rein spielerischen Vorteil könnt ihr euch
also nicht erkaufen.
Kann ich private Partien
erstellen? 10.
Genau wie in World of Tanks könnt ihr auch
unter Freunden spielen und private Partien
eröffnen. Der Zugang zu ihnen lässt sich
per Passwort schützen, sodass keine Fremden
hinein können. Natürlich könnt ihr das
Match auch offen lassen, sodass jeder teilnehmen
darf. Die Runde taucht dann in der
öffentlichen Lobby auf. Parameter wie Map,
Spielweise und Forschungs-Tier lassen sich
einstellen, sodass ihr den gewünschten
Rahmen nach den eigenen Bedürfnissen
stecken könnt. Clankriege wie in World of
Tanks gibt es jedoch noch nicht, ein derartiges
Feature namens „Weltkrieg“ ist jedoch
bereits in Planung. Einen Termin haben die
Entwickler noch nicht bekannt gegeben.
Trefferzonen
Ein gut gesetzter Schuss reicht aus, um einen
feindlichen Panzer zu vernichten. Trefft
ihr etwa den Tank oder die Munitionsbestände,
geht das Ziel meist in einer Stichflamme
auf. Allerdings befinden sich die
Sprit-und Munitionsvorräte nicht bei allen
Panzern an der gleichen Stelle, zudem ist der
Panzerschutz nicht bei allen Modellen identisch.
Grundlegend kann man jedoch sagen,
dass alle Tanks hinten und an den Flanken
verwundbar sind. Das gilt besonders für die
Heckpartien, wo sich bei den meisten Modellen
das Triebwerk befindet. Aber auch die
(Rück-)Seiten der Türme sind oftmals
Schwachstellen. Wer etwa einen sowjetischen
KV-2 (oben) am „Hinterkopf“ erwischt,
trifft dabei den Ladeschützen. Der Panther
dagegen ist von der Seite aus leicht in Brand
zu setzen, zumal sich dessen Munitionsvorräte
unterhalb der Geschützblende befinden.
Jagdpanzer wie der sowjetische
SU-85 lassen
sich wegen des fehlenden
Turms offensiv nur
schwer einsetzen.
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