Ãber Familien sphärisch symmetrischer stationärer Lösungen des ...
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4.3 Ein Transformationslemma<br />
Beweis <strong>des</strong> Satzes 4.9. Seien a 0,Aund a 2 wie angegeben, so existiert zu (4.57)<br />
nach Lemma 4.10 für 0 < ¯t 0 hinreichend<br />
klein so, dass invertierbar ist auf [0, ¯t ]. DesWeiterensei ˜ eine Lösung von<br />
t d ˜<br />
dt = A(0) · ˜ + 1 (t) · b 2(t, (t) ˜ )<br />
| {z }<br />
=: c 2 (t, ˜ )<br />
auf einem Intervall I ⇢ ]0, ¯t ], dannist = · ˜ mit<br />
t d dt<br />
= t d( · ˜ )<br />
= t d dt dt · ˜ + · t d ˜<br />
dt<br />
= ( B(t) · + · B(0)) · ˜<br />
“<br />
+ · A(0) · ˜ + 1 (t) · b 2(t, (t) ˜ ”<br />
)<br />
(4.91)<br />
Lösung von (4.90) auf I. Nach Taylor erfüllt c 2 in Gleichung (4.91) die Voraussetzung<br />
(V2), so dass nach Lemma 4.12 eine Konstante ˜ >0 sowie eine<br />
Funktion 2 existieren, so dass für jede Lösung z eines Anfangswertproblems<br />
t dz<br />
dt<br />
= A(0) · z, z(t 0)=z 0 2 B˜(0) , (4.92)<br />
t 0 2 ]0, ¯t[, aufdemIntervallI =[t 0, ¯t ] die Funktion ˜ (t) =z(t)+ 2(t; t 0,z 0),<br />
t 2 I, Gleichung(4.91)löst.ZusammenergibtsichdieBehauptung<strong>des</strong>Satzes.<br />
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