18.08.2014 Aufrufe

Urania Berlin e.V.- Programm September und Oktober 2014

Hier ist es, das Programmheft des Bildungs- und Kulturvereins Urania Berlin e.V. Im September und Oktober gibt es Veranstaltungen mit u.a. Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Jürgen Trittin, Ann-Marlene Henning und Heinz Buschkowsky.

Hier ist es, das Programmheft des Bildungs- und Kulturvereins Urania Berlin e.V. Im September und Oktober gibt es Veranstaltungen mit u.a. Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Jürgen Trittin, Ann-Marlene Henning und Heinz Buschkowsky.

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46 PROGRAMM<br />

Mi, 08.10.<br />

19.30 Uhr<br />

Podiumsdiskussion<br />

Eintritt frei<br />

Film, 20 Uhr<br />

Mr. May <strong>und</strong><br />

das Flüstern<br />

der Ewigkeit<br />

Seite 75<br />

Mi, 08.10.<br />

19.30 Uhr<br />

Vortrag mit<br />

Diskussion<br />

<strong>Urania</strong>-Reihe: Stadt im Gespräch – <strong>Berlin</strong> im Wandel<br />

Eine Kooperation von <strong>Urania</strong>, Tagesspiegel <strong>und</strong> der Architektenkammer <strong>Berlin</strong><br />

Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im B<strong>und</strong>esministerium für<br />

Umwelt, Naturschutz, Bau <strong>und</strong> Reaktorsicherheit mit der Zuständigkeit für Bau<br />

<strong>und</strong> Stadtentwicklung, im Gespräch mit<br />

Gerd Nowakowski, Der Tagesspiegel, <strong>und</strong><br />

Adé Stadtentwicklungspolitik? Die Schwerpunkte der<br />

B<strong>und</strong>esregierung in den Bereichen Bauen <strong>und</strong> Wohnen<br />

<strong>Urania</strong>-Reihe: „Brennpunkt Religion“<br />

In Zusammenarbeit mit dem <strong>Berlin</strong>er Missionswerk (Ökumenisches Zentrum)<br />

<strong>und</strong> der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ), <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Dr. Andreas Goetze, Landespfarrer für interreligiösen Dialog, Evangelische<br />

Kirche <strong>Berlin</strong>-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO)<br />

Was ist Christlicher Zionismus? Eine kritische Darstellung<br />

Der Zionismus wird in der Regel als politische<br />

Bewegung aus dem Judentum betrachtet.<br />

Weniger bekannt ist die Tatsache,<br />

dass es auch einen christlichen Zionismus<br />

gibt. Viele der etwa 100 Mio. Evangelikalen<br />

in den USA sehen sich selbst als sog.<br />

„Christliche Zionisten“. Diese Bewegung<br />

hat auch in Deutschland in verschiedener<br />

Ausprägung Zulauf. Ihre Anhänger unterstützen<br />

in der Regel uneingeschränkt den<br />

Staat Israel als Erfüllung der biblischen Verheißung<br />

Gottes auf Land für das jüdische<br />

Mit der Bildung der großen Koalition <strong>und</strong><br />

dem Neuzuschnitt der Ressorts ist die Stadtentwicklung<br />

als eigenständige Disziplin nicht<br />

mehr als Aufgabe eines Ministeriums genannt.<br />

Ist dies eine Rückstufung der Bedeutung<br />

von Stadtentwicklungspolitik hinter<br />

andere Politikfelder? Welche Auswirkungen<br />

hat dies auf die Stadtentwicklungspolitik?<br />

Welche Schwerpunkte hat sich die B<strong>und</strong>esregierung<br />

in den Bereichen Bauen <strong>und</strong><br />

Wohnen gesetzt? Wie werden die Zukunftsthemen<br />

Klima <strong>und</strong> Energie in der laufenden<br />

Amtszeit mit der Stadtentwicklung verknüpft<br />

sein? Der parlamentarische Staatssekretär<br />

Pronold wird zur Bedeutung der Stadtentwicklung<br />

in der B<strong>und</strong>esregierung <strong>und</strong> zu den<br />

Schwerpunkten der Stadtentwicklungspolitik<br />

Rede <strong>und</strong> Antwort stehen. Nach der<br />

Vorstellung der Arbeitsschwerpunkte des<br />

B<strong>und</strong>esministeriums besteht für das Publikum<br />

die Möglichkeit, sich mit Fragen in die<br />

Diskussion einzubringen.<br />

Volk. Nicht selten verbinden sich diese Vorstellungen<br />

mit radikaler Ablehnung palästinensischer<br />

Interessen sowie jeglicher Kritik<br />

an konkreter israelischer Politik. Kritiker sehen<br />

in der Bewegung eine religiöse Ideologie,<br />

die letztendlich die Bekehrung der Juden<br />

am Ende der Zeiten zum Ziel hat <strong>und</strong><br />

den Staat Israel nur als notwendigen Schritt<br />

sieht, um die Wiederkehr Jesu zu forcieren.<br />

Wie ist dieses Phänomen entstanden <strong>und</strong><br />

wie einzuschätzen?<br />

Mitglied werden<br />

Noch schlauer werden, Vorteile genießen <strong>und</strong> Geld sparen –<br />

das können Sie mit der <strong>Urania</strong>-Mitgliedschaft. Informationen bekommen Sie<br />

unter 030- 218 90 91 <strong>und</strong> www.urania.de/mitgliedschaft

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