Urania Berlin e.V.- Programm September und Oktober 2014
Hier ist es, das Programmheft des Bildungs- und Kulturvereins Urania Berlin e.V. Im September und Oktober gibt es Veranstaltungen mit u.a. Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Jürgen Trittin, Ann-Marlene Henning und Heinz Buschkowsky.
Hier ist es, das Programmheft des Bildungs- und Kulturvereins Urania Berlin e.V. Im September und Oktober gibt es Veranstaltungen mit u.a. Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Jürgen Trittin, Ann-Marlene Henning und Heinz Buschkowsky.
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58 PROGRAMM<br />
Mo, 20.10.<br />
15.30 Uhr<br />
Vortrag mit<br />
Diskussion<br />
Film, 17 Uhr<br />
Hectors<br />
Reise oder<br />
die Suche<br />
nach dem<br />
Glück<br />
Seite 76<br />
Mo, 20.10.<br />
17.30 Uhr<br />
Vortrag mit<br />
Diskussion<br />
Film, 20 Uhr<br />
Hectors<br />
Reise oder<br />
die Suche<br />
nach dem<br />
Glück<br />
Seite 76<br />
Mo, 20.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Buchvorstellung<br />
mit Vortrag<br />
<strong>und</strong><br />
Gespräch<br />
Medizin <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />
<strong>Berlin</strong> Health Week<br />
Univ.-Prof. Dr. med. Carsten Tschöpe, Stellv. Klinikdirektor, Leitender<br />
Oberarzt, Abteilung für Kardiologie <strong>und</strong> Pulmologie, Charité – Campus Benjamin<br />
Franklin (CBF), <strong>Berlin</strong><br />
Herzschwäche: Wie wird sie erkannt <strong>und</strong> wie wird sie<br />
behandelt?<br />
Die am häufigsten gestellte Diagnose bei<br />
der Analyse stationärer Krankenhausbehandlung<br />
in Deutschland ist die Herzschwäche.<br />
In den vergangenen 20 Jahren hat sie um etwa<br />
70 Prozent zugenommen. Gründe hierfür<br />
sind die erfolgreiche Behandlung von akuten<br />
Herzerkrankungen, insbesondere die Abnahme<br />
der Herzinfarktsterblichkeit sowie die zunehmende<br />
Lebenserwartung. Der Referent<br />
Medizin <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />
<strong>Berlin</strong> Health Week<br />
Dr. med. Achim Kürten, Leiter des Zentrums für Traditionelle Chinesische<br />
<strong>und</strong> Integrative Medizin, St. Hedwig-Krankenhaus <strong>Berlin</strong><br />
Heil Dich selbst! – bei Allergien, Asthma <strong>und</strong> anderen<br />
Erkrankungen des Immunsystems<br />
Allergien, Asthma, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa,<br />
etc. sind Krankheiten, die in immer<br />
größerem Maße auch schon bei Kindern<br />
oder jungen Menschen auftreten. Was sind<br />
die Ursachen aus Sicht der Integrativen Medizin?<br />
Welche Behandlungsmöglichkeiten<br />
gibt es? Was kann ich selber tun im Bezug<br />
auf Ernährung, Wasser, Wohnumfeld <strong>und</strong><br />
emotionale Hygiene? Dr. Kürten gibt Ihnen<br />
Spiritualität <strong>und</strong> modernes Leben<br />
In Zusammenarbeit mit Porta Dora – BestatterInnennetzwerk<br />
Susanne Jung & Uller Gscheidel, BestatterInnen, <strong>Berlin</strong><br />
Besser leben mit dem Tod<br />
Seit einigen Jahren lässt sich ein Wandel im<br />
gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod beobachten.<br />
Die Frage: „Was passiert eigentlich,<br />
wenn ein Mensch gestorben ist <strong>und</strong><br />
warum wissen wir so wenig darüber?“ wird<br />
verstärkt gestellt. Um den dringend notwendigen<br />
Erneuerungsprozess sinnvoll gestalten<br />
erläutert die unterschiedlichen Aspekte, die<br />
zur Herzschwäche führen können, sowie die<br />
Notwendigkeit von Medikamenten <strong>und</strong> deren<br />
Einsatzmöglichkeiten <strong>und</strong> auch die Fragestellung,<br />
in welchem Fall der Patient von interventionellen<br />
oder operativen Verfahren profitiert.<br />
Letztendlich gehören auch zahlreiche nichtmedikamentöse<br />
aber Lebensstilverändernde<br />
Maßnahmen in das Behandlungskonzept.<br />
eine Vielzahl von Hinweisen zur Eigenbehandlung<br />
<strong>und</strong> Ernährungsumstellung. Er<br />
stellt die Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Wirkungsweise<br />
der Chinesischen Medizin sowie weiterer<br />
Methoden der Integrativen Medizin wie der<br />
klassischen Homöopathie dar <strong>und</strong> steht im<br />
Anschluss für ausführliche Fragen zur Verfügung.<br />
Bitte bringen Sie Schreibmaterial mit!<br />
zu können, bedarf es einer freieren Haltung<br />
gegenüber dem „ungeliebten Tod“. Wie können<br />
wir im Hinblick auf den unausweichlichen<br />
Tod einen toleranten <strong>und</strong> liebenden Umgang<br />
mit dieser zentralen Lebensphase entwickeln?<br />
Diese <strong>und</strong> andere Fragen werden wir<br />
gemeinsam mit dem Publikum betrachten.