18.08.2014 Aufrufe

Urania Berlin e.V.- Programm September und Oktober 2014

Hier ist es, das Programmheft des Bildungs- und Kulturvereins Urania Berlin e.V. Im September und Oktober gibt es Veranstaltungen mit u.a. Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Jürgen Trittin, Ann-Marlene Henning und Heinz Buschkowsky.

Hier ist es, das Programmheft des Bildungs- und Kulturvereins Urania Berlin e.V. Im September und Oktober gibt es Veranstaltungen mit u.a. Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Jürgen Trittin, Ann-Marlene Henning und Heinz Buschkowsky.

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48 PROGRAMM<br />

Do, 09.10.<br />

19.30 Uhr<br />

Buchvorstellung<br />

mit Gespräch<br />

Fr, 10.10.<br />

15.30 Uhr<br />

Vortrag mit<br />

Diskussion<br />

Film, 17 Uhr<br />

Madame<br />

Mallory <strong>und</strong><br />

der Duft<br />

von Curry<br />

Seite 75<br />

Spiritualität, Philosophie <strong>und</strong> modernes Leben<br />

Harald Alexander Korp, Sterbebegleiter, Humorexperte <strong>und</strong> Autor, <strong>Berlin</strong><br />

Humor angesichts von Sterben <strong>und</strong> Tod<br />

Krankheit, Sterben <strong>und</strong> Tod – da gibt es<br />

nichts zu lachen, oder? Harald-Alexander<br />

Korp sieht das ganz anders. Lachen wirkt<br />

entspannend, hilft Sprachlosigkeit zu durchbrechen<br />

<strong>und</strong> schafft Erleichterung. In seinem<br />

Buch schildert er, wie der Humor dabei<br />

hilft, Sterben <strong>und</strong> Tod besser zu bewältigen.<br />

Bitte beachten Sie auch das Seminar am 19.10.<br />

Medizin <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

Welttag der seelischen Ges<strong>und</strong>heit<br />

Prof. Dr. Andreas Michalsen, Prof. f. Klin. Naturheilk<strong>und</strong>e, Charité Universitätsmedizin,<br />

Chefarzt f. Naturheilk<strong>und</strong>e, Immanuel-Krankenhaus, <strong>Berlin</strong><br />

Ges<strong>und</strong>werden durch weniger Stress – die heilende Wirkung<br />

von Meditation, Achtsamkeit <strong>und</strong> Mind-Body-Medizin<br />

Die Mehrzahl der Deutschen leidet unter<br />

Stress <strong>und</strong> Überforderung sowie den daraus<br />

resultierenden Folgeerscheinungen.<br />

Das Übermaß an Stress kann zahlreiche<br />

Erkrankungen verursachen. Neue Studien<br />

<strong>und</strong> lange Erfahrung an Naturheilk<strong>und</strong>ekliniken<br />

zeigen, dass ausgewählte Techniken<br />

Menschen am Lebensende, Angehörige <strong>und</strong><br />

Pflegende erfahren, wie Humor als Widersacher<br />

der Angst auf spielerische Weise<br />

Distanz schafft <strong>und</strong> die Kraft für das Loslassen<br />

stärkt, so dass am Ende gilt: „Der Tod<br />

lächelt uns alle an. Das einzige, was man<br />

machen kann: zurücklächeln.“<br />

der sogenannten Mind-Body-Medizin in der<br />

Lage sind, Stress wirkungsvoll zu bekämpfen<br />

<strong>und</strong> damit den Weg Richtung Ges<strong>und</strong>ung<br />

einzuleiten. Wirkungsvolle Methoden wie<br />

Meditation, Achtsamkeitsübungen, Yoga<br />

oder Thai Chi werden im Vortrag vorgestellt.<br />

Fr, 10.10.<br />

16.00 Uhr<br />

Führung<br />

Fr, 10.10.<br />

17.30 Uhr<br />

Buch -<br />

premiere<br />

<strong>und</strong> Vortrag<br />

mit Medien<br />

Führung<br />

Andreas Böttger, Dipl.-Ing. (FH), Erlebnis- <strong>und</strong> Fototouranbieter, <strong>Berlin</strong><br />

Die Beelitzer Heilstätten<br />

Weitere Informationen finden Sie auf S. 15.<br />

Kunstgeschichte<br />

Thomas R. Hoffmann, M.A., Kunsthistoriker, Autor, <strong>Berlin</strong><br />

Mona Lisa – Ikone, Vorbild, Inspiration<br />

Der Louvre in Paris zählt jährlich acht Millionen<br />

Besucher, die größtenteils von einem<br />

Bild magisch angezogen werden: Leonardo<br />

da Vincis Mona Lisa. Im Jahre 1911 geraubt,<br />

war sie drei Jahre verschollen <strong>und</strong> kehrte vor<br />

100 Jahren in den Louvre zurück. Seitdem<br />

ist sie das berühmteste Gemälde der Welt<br />

<strong>und</strong> fasziniert seit 500 Jahren Künstler aller<br />

Generationen. Raffael, Rubens oder Ingres<br />

eiferten dem Original nach; zeitgenössische<br />

Künstler wie Kasimir Malewitsch <strong>und</strong> Marcel<br />

Duchamp strichen sie zweimal durch oder<br />

malten ihr einen Schnurr- <strong>und</strong> Kinnbart an.<br />

In seinem neuen Buch geht Thomas R. Hoffmann<br />

dem Phänomen „Mona Lisa“ nach.

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