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„Einfluss der elektrischen Hochfrequenzstimulation des Nucleus ...

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Methoden 48<br />

Abbildung 16: Darstellung <strong>der</strong> Spitze <strong>der</strong> Stimulations-Elektrode, die einen abgeschrägte<br />

Form besitzt und somit weniger schädlich für das Hirngewebe <strong>der</strong> Ratte ist.<br />

Die Stimulationselektrode war mit einem Signalgenerator <strong>der</strong> Firma WPI<br />

(genaue Bezeichnung siehe Geräte- und Materialienverzeichnis) verbunden,<br />

<strong>der</strong> im Modus „free run“ kontinuierlich positive Rechtecksignale mit einer<br />

Pulsfrequenz von 124Hz, einer Pulslänge von 60µs und einem Intervall<br />

zwischen den Pulsen von 8ms generierte (siehe Abbildung 17). Die hierbei<br />

verwendete Stromstärke lag konstant bei 0.5mA und die Ladung betrug<br />

30nC/Phase. Diese Stimulationsparameter wurden gewählt, da sie in<br />

vorangegangenen Untersuchungen [42] Auswirkungen auf das umliegende<br />

Gewebe zeigten und somit einen Stimulationseffekt auf zellulärer Ebene<br />

garantierten. Die Feineinstellung dieser Signale erfolgte durch Kontrolle mit<br />

einem Oszilloskop, das über eine Sonde mit dem Signalgenerator verbunden<br />

war.<br />

Abbildung 17: Darstellung <strong>des</strong> Stimulationssignals bei einer konstanten Stromstärke von<br />

0,5 mA und einer Frequenz von 124Hz mit einem Signalintervall von 8ms (linke Abbildung)<br />

und einem Puls von 60µs (rechte Abbildung).

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