IBOBB Umsetzungskonzept BG BRG Leoben I - STEBEP
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Repetent/innen: 28). Im aktuellen Schuljahr befinden sich 67 Schüler/innen in den 5. Klassen, die vierten<br />
Klassen 2011/12 besuchten noch 116 (Abgänger/innen, Repetent/innen: 49).<br />
Die Entwicklung der Schüler/innenzahlen wird ausschlaggebend dafür sein, ob es in der Zukunft wieder<br />
zu einer Zusammenlegung der beiden Nachbarschulen kommt, wobei laut Landesschulrat derzeit keine<br />
Zusammenlegung geplant ist. (Kleine Zeitung)<br />
III. Schwerpunkt(e) der Schule<br />
In der Unterstufe wird neben dem naturwissenschaftlichen Zweig, der bereits extern evaluiert wurde,<br />
ein musischer Zweig angeboten. Bei der Faszination Technik Challenge 2012 erreichten Schüler/innen<br />
der 6. und 7. Klassen, die das Wahlpflichtfach Physik besuchten, den ersten Rang. Neue<br />
Unterrichtsformen werden im Projektunterricht angewandt. In der 5. Klasse gibt es Projektunterricht<br />
zum Thema Soziales, in der sechsten Klasse zum Thema Medien und in der 7. Klasse ist der<br />
Themenschwerpunkt Musik. Außerdem bietet die Schule Nachmittagsbetreuung an. Bereits früh begann<br />
die Schule mit Informatikunterricht. Die drei Informatiksäle bieten eine moderne Infrastruktur und der<br />
Unterrichtsplan gestaltet sich in diesem Bereich vielfältig, in dem auf die Anforderungen der Zeit mit<br />
vielseitigen Angeboten (ECDL Führerschein, Webdesign, Musikproduktion, etc.) reagiert wird. In der<br />
Oberstufe gibt es den neuen Schwerpunkt Informatik und Robotik.<br />
IV. Vernetzungen der Schule<br />
Seitens der Schulrepräsentant/innen besteht Kontakt mit Vertreter/innen anderer Gymnasien, mit<br />
welchen ein Austausch über verschiedene Entwicklungen stattfindet.<br />
Hinsichtlich des Austauschs und der Weitergabe eines mithilfe eines Workshops entwickelten<br />
Berufsorientierungskonzepts für die Schule wurden von Martin Baumann das Abteigymnasium Seckau,<br />
das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> Kapfenberg und das <strong>BG</strong>/<strong>BRG</strong> Judenburg genannt.<br />
Der Absolvent/innenverein der eigenen Schule dient einem Kontakthalten mit ehemaligen<br />
Schüler/innen und wird u. a. herangezogen, um Entscheidungsfaktoren und Entwicklungen im eigenen<br />
Ausbildungs- bzw. Berufsweg aufzuzeigen. Ebenso gibt es viele Betriebe, die als Schulpartner ihre<br />
Berufswelt Schüler/innen der Schule näher bringen.<br />
Vor vier Jahren wurden auch die Dienste der AK bezüglich Bewerbungstrainings in Anspruch genommen.<br />
Angebote des AMS wurden in der Vergangenheit ebenfalls genutzt.<br />
Besonders durch den Berufsorientierungslehrgang, den Martin Baumann absolviert hat, bot sich für ihn<br />
die Gelegenheit eines regen Austauschs mit anderen Kollegen.<br />
Seit zirka 15 Jahren wurden vielseitige Veränderungsprozesse eingeleitet. Diesbezüglich wurde<br />
beispielsweise eine frühe Beteiligung am Projekt Comenius genannt.<br />
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