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IBOBB Umsetzungskonzept BG BRG Leoben I - STEBEP

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VI. Einbeziehung von Eltern / Erziehungsberechtigten als Partner/innen<br />

Umsetzung an der Schule<br />

Die Information der Eltern über das <strong>Umsetzungskonzept</strong> der Berufsorientierung erfolgt über den<br />

Elternverein und über Elternabende am Beginn der 7. Schulstufe. Im SGA ist ein breites Bewusstsein<br />

für die Verankerung der Berufsorientierung gegeben.<br />

Individuelle Berufsorientierung wird nach Bedarf angeboten. Die Eltern werden über den<br />

Elternverein, den Absolventen/innenverein, den Jahresbericht und die Schulhomepage mit<br />

einbezogen und informiert. In den Sprechstunden gibt es genaue Informationen zum<br />

Berufsorientierungsunterricht sowie Beratungen in Sachen Berufsorientierung.<br />

Analyse / Fazit<br />

Die Eltern werden in die Berufsorientierungsaktivitäten auf verschiedenen Ebenen mit einbezogen.<br />

Empfehlungen<br />

● 7. Schulstufe<br />

Die Funktion der Erziehungsberechtigten als wesentliche Entscheidungsträger/innen im Sinne des RS<br />

17 ist spätestens am Beginn der 7. Schulstufe einzubeziehen, indem die Eltern z. B. bei<br />

Elternabenden über das standortbezogene <strong>Umsetzungskonzept</strong>, die Art und das Zusammenwirken<br />

der geplanten Umsetzungsmaßnahmen informiert werden.<br />

● 8. Schulstufe<br />

Am Beginn der 8. Schulstufe fordert das RS 17 Information der Eltern über die Bildungsangebote<br />

nach der achten Schulstufe, Möglichkeiten der dualen Berufsausbildung, die Möglichkeit der<br />

individuellen Berufsorientierung.<br />

● Hinweise auf Informationsveranstaltungen<br />

Das RS 17 sieht vor, die Eltern auf Informationsveranstaltungen von Bildungsanbietern, Bildungsund<br />

Informationsmessen sowie Informationsveranstaltungen an Berufsinformationszentren<br />

hinzuweisen.<br />

● Eltern als Berufspraktiker/innen<br />

Je stärker Eltern in die Berufsorientierungsaktivitäten mitgedacht und beispielweise als<br />

Berufspraktiker/innen eingebaut werden, desto leichter kann es den Schüler/innen gemacht<br />

werden, gelingende Übergänge zu erfahren und spätere Ausbildungsabbrüche zu vermeiden.<br />

Weitere Umsetzungsmöglichkeiten<br />

a) Regional spezifische Umsetzungsmöglichkeiten<br />

In Anbetracht der bereits bestehenden fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem<br />

Absolventen/innenverein und mit den Eltern können zur intensiveren Einbeziehung der<br />

Erziehungsberechtigten nach Bedarf spezielle Schulprojekte mit Eltern entwickelt werden.<br />

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