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• Analysieren von Stellenanzeigen, da häufig Personalakquisitionen durchgeführt werden, bevor ein neues Produkt vorgestellt wird (Service/Vertrieb) • Auswerten von amtlichen Quellen und Dokumentationen • Studieren und Interpretieren von Presseartikeln, Geschäftsberichten und Unternehmensbroschüren • Beschaffung von Informationen durch direkte Beobachtung • Generierung von Indikatorwerten und Zusammenfügung zu einem Gesamtbild, • z.B. Umsätze/Stückzahlen über einfaches abzählen (z.B. Lkw-Ladungen, beladene Waggons) und Schätzungen • Besuchen von Messen und Montagewerken • Rekonstruieren von Produkten zur Gewinnung von Erkenntnissen über Konkurrenzprodukte und Fertigungstechniken • Aufkaufen von Konkurrenzprodukten und Abfall, um z.B. Hinweise auf Forschungsaktivitäten zu erhalten 40 <strong>managerTool</strong>.ch
1.5 Unternehmensanalyse Lernziel: Sie verstehen die Bedeutung der wichtigsten Fragen zur Unternehmensanalyse. Grundlagen Ressourcen Materielle Ressourcen Immaterielle Ressourcen Ressourcen erkennen/ schaffen + Unternehmensanalyse Fähigkeiten Die Fähigkeit, Ressourcen einzusetzen und durch Strukturen, Prozesse und Systeme zu koordinieren. Ressourcen richtig nutzen Kernkompetenzen wertvoll, selten, schwer imitierbar, schwer substituierbar Kernkompetenzen Die Unternehmensanalyse beleuchtet die Stärken und Schwächen der eigenen Unternehmung. Es handelt sich hierbei – im Gegensatz zu der Umweltanalyse – um beeinflussbare Parameter. Im Rahmen der Unternehmensanalyse geht es darum, die eigenen Ressourcen zu erkennen und diese richtig zu nutzen. Aus diesem Grund kann zwischen Ressourcen und Fähigkeiten unterschieden werden, wobei diese Trennung nicht immer ganz scharf ist. Unternehmen, die ihre (wertvollen) Ressourcen erkannt haben und diese gezielt nutzen, besitzen vereinfacht ausgedrückt eine Kernkompetenz. Am Beispiel Kapital kann der Unterschied zwischen Ressource und Fähigkeit plausibel aufgezeigt werden: Kapital ist eine Ressource. Erst mit der Fähigkeit, das Kapital optimal zu investieren, wird daraus eine Kernkompetenz. Welche Fragen gilt es im Rahmen einer Unternehmensanalyse zu beantworten? Nachfolgend einige der zentralen Fragen für eine fundierte Unternehmensanalyse. 41 <strong>managerTool</strong>.ch
Seite 1 und 2: MARKETING Skript Marktanalyse Marke
Seite 3 und 4: Marketing-Grundlagen Grundlagen Mar
Seite 5 und 6: Unternehmensziele eine langfristige
Seite 7 und 8: Produktetypologie immateriellen Gü
Seite 9 und 10: Ersichtliche Zusammenhänge Im Mark
Seite 11 und 12: Kundenzufriedenheit Ziel der Markt-
Seite 13 und 14: Dienstleistungsmarketing rechtzeiti
Seite 15 und 16: Konzept des Webster/Wind-Modells (
Seite 17 und 18: Welche Merkmale prägen die Marketi
Seite 19 und 20: Inside-out vs. Outside-in Lernziel:
Seite 21 und 22: 1 Analyse der Marketing-Chancen Ler
Seite 23 und 24: Vergleich zur Konkurrenz auch läng
Seite 25 und 26: Technologische Umweltsphäre Sozio-
Seite 27 und 28: 3. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Seite 29 und 30: Quantitative Analyse Qualitative An
Seite 31 und 32: Firmenhandbücher und Adressbücher
Seite 33 und 34: 1.3 Branchenanalyse Lernziel: Sie k
Seite 35 und 36: Verhandlungsmacht der Abnehmer Verh
Seite 37 und 38: 1.4 Konkurrenzanalyse/Benchmarking
Seite 39: • Vorwärtsintegration: Auch Lief
Seite 43 und 44: Fähigkeiten Distribution • Wie h
Seite 45 und 46: • Wie sehen die Wertschöpfungsan
Seite 47 und 48: Chancen-/Gefahren-Analyse Kernfrage
Seite 49 und 50: Marge als die Wettbewerber hat, wei
Seite 51 und 52: Produkt-/Markt-Strategien Masse set
Seite 53 und 54: 2.1 Unique Selling Proposition Lern
Seite 55 und 56: Wettbewerbsvorteile insbesondere in
Seite 57 und 58: Statistische Kriterien Psychografis
Seite 59 und 60: Marktattraktivität nie eine abschl
Seite 61 und 62: Definitionen Unter Positionierung v
Seite 63 und 64: Das klassische Positionierungsmodel
Seite 65 und 66: 3 Marketing-Mix Lernziel: Der Marke
Seite 67 und 68: Produktgestaltung Sortiment(sgestal
Seite 69 und 70: Marke Beispiele für verschiedene P
Seite 71 und 72: Ausserdem kann es vorkommen, dass s
Seite 73 und 74: Zusatzleistung jedoch aufgrund ihre
Seite 75 und 76: 3.2 Price Lernziel: Sie verstehen d
Seite 77 und 78: Preiselastizität • Umsatz- bzw.
Seite 79 und 80: 3.3 Promotion Lernziel: Sie kennen
Seite 81 und 82: Abgrenzung zu Sales Promotion und W
Seite 83 und 84: 3.3.2 Werbung Grundlagen Instrument
Seite 85 und 86: Werbestil z.B. Prestige als Nutzen:
Seite 87 und 88: Um die wichtigen - und letztlich ko
Seite 89 und 90: Werbeobjekt Für was soll geworben
Seite 91 und 92:
• Wie wird unser Produkt, unsere
Seite 93 und 94:
Händler-Promotions Verkäufer-Prom
Seite 95 und 96:
Verkaufsgespräch Verkaufsprobleme
Seite 97 und 98:
3.4 Place Lernziel: Sie sind in der
Seite 99 und 100:
Distributionslogistik Qualitative D
Seite 101 und 102:
Distributionsorgane 101 Out of stoc
Seite 103 und 104:
• Rechte: Provisionsanspruch; Aus
Seite 105 und 106:
3.5 E-Marketing Lernziel: Sie könn
Seite 107 und 108:
Instrumente 107 Warteschlangen heru
Seite 109 und 110:
• die Kunden persönlich angespro
Seite 111 und 112:
Operatives Controlling Controlling
Seite 113 und 114:
Diese Kennzahlen lassen sich zwar g
Seite 115 und 116:
Eigenfinanzierungsgrad = Eigenkapit
Seite 117:
117 beeinflussbar betrachtet. Der D
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