Die Brücke Michaeli 2009 zum Download (pdf, 761

Gelände Tiergartenstraße 4“ um die richtige
Vorgehensweise für den künftigen Mahn- und
Gedenkort zu finden. Eindeutig war unser
abschließendes Votum:
Auf dem T4-Gelände soll sowohl der Opfer
gedacht werden als auch die Ächtung der
Ideologie und der Täter stattfinden.
Wir hoffen auf finanzielle Unterstützung des
Bundes und des Landes Berlin. Letzteres hat
sich in dem ganzen Prozess des „Runden
Tisches“ sehr unterstützend verhalten. Dies
gilt es jetzt weiter voran zu bringen.
Wir, liebe Freunde, haben spätestens durch
unser und unserer Kinder Schicksal gelernt,
dass es kein unwertes Leben gibt. Darum
engagiere ich mich am „Runden Tisch“ auch
in Ihrer aller Namen und hoffe, dass diese
böse Ideologie immer mehr erstickt und ausgemerzt
wird.
Ich grüße Sie in alter Verbundenheit!
Erika Lange
Neuer BEV-Vorsitzender
Auf der Mitgliederversammlung am 12. Juni
2009 in Mannheim gab Herr Bernd Keicher
seinen Rücktritt als Vorsitzender aus gesundheitlichen
Gründen bekannt. Er bleibt
jedoch noch ein Jahr lang Mitglied des Vorstandes.
Zum neuen Vorsitzenden hat der Vorstand
aus seiner Mitte Herrn Manfred Barth gewählt.
Herr Barth ist sicherlich Vielen bekannt durch
seine langjährige Vorstandstätigkeit (seit
2002, davor war er dort schon als Gast) und
als für den Bereich Finanzen Verantwortlicher.
Zudem ist er aktiv in der BEV-Region
Hessen.
Stellvertreterinnen (im Sinne der rechtlichen
Vertretung) sind Claudia Hackert und Uta
Dreckmann.
In PUNKT UND KREIS sowie den BEV Mitteilungen
für Angehörige Michaeli wird darüber
berichtet werden.
UN-Konvention über die Rechte
von Menschen mit Behinderungen
Von der Internetseite der BundesElternVereinigung,
Stand 17. Juni 2009
Das Internationale Übereinkommen über die
Rechte von Menschen mit Behinderungen
wurde am 13. Dezember 2006 von der UNO-
Generalversammlung einstimmig verabschiedet.
Am 30. März 2007 wurde es von der deutschen
Bundesregierung unterzeichnet. Sie
hat sich damit verpflichtet, das Ratifikationsverfahren
einzuleiten, d.h. die Zustimmung
des deutschen Gesetzgebers (Deutscher
Bundestag, Bundesrat) einzuholen.
Am 4. Dezember 2008 hat der Bundestag in
der abschließenden Lesung den "Entwurf
eines Gesetzes zu dem Übereinkommen der
Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006
über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
sowie zu dem Fakultativprotokoll vom
13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der
Vereinten Nationen über die Rechte von
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