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Leseprobe AUTOCAD & Inventor Magazin 2013/04

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<strong>Inventor</strong> Software Gericke plant Anlagen mit Autodesk-Software<br />

Gemischtes Doppel<br />

Seit den 90er Jahren konstruiert Gericke seine Anlagen mit der CAD-Software von Autodesk.<br />

Zuerst mit AutoCAD light, danach mit <strong>Inventor</strong> und heute mit der Product Design Suite.<br />

Neben den CAD-Programmen setzt Gericke seit rund zwei Jahren das Datenverwaltungssystem<br />

Productstream Professional (PSP) ein. Dieses sorgt für den<br />

verlässlichen Datenaustausch zwischen allen Bezugspersonen an verschiedenen<br />

Standorten innerhalb der Firma.<br />

Die GMS-Mischer von Gericke zeichnen sich durch<br />

hohe Mischqualität auch für Mikrokomponenten, eine<br />

kurze Mischzeit und eine einfache Reinigung aus.<br />

Gericke liefert seit über 115 Jahren<br />

Gesamtlösungen für Förder-, Dosierund<br />

Mischprojekte zur Verarbeitung von<br />

Schüttgütern. Die internationale Präsenz<br />

der Gericke-Gruppe mit Hauptsitz in<br />

Regensdorf im Kanton Zürich garantiert<br />

dank ihrer über 100-jährigen Erfahrung<br />

hochstehende Qualität und kompetente<br />

Die Mischer kommen in der<br />

Lebensmittel-, Pharma- und Chemie-<br />

Industrie zur Anwendung.<br />

Serviceleistungen weltweit. Gericke entwickelt<br />

und fertigt alle Kernkomponenten in<br />

eigenen Produktionsstätten und sichert<br />

damit Zuverlässigkeit und Qualität. Die 260<br />

Mitarbeiter pflegen einen engen Kontakt<br />

zur internationalen Kundschaft.<br />

Das Unternehmen hat neben der bestehenden<br />

AutoCAD-Software nun seit rund<br />

zwei Jahren die Product Design Suite von<br />

Autodesk im Einsatz, und die Mitarbeiter<br />

sind sehr zufrieden damit. Im vergangenen<br />

Jahr wurden außerdem die noch hauptsächlich<br />

mit 2D arbeitenden Konstrukteure<br />

auf <strong>Inventor</strong> geschult und arbeiten entsprechend<br />

heute auch in 3D.<br />

Von der großen Palette an Programmen<br />

in der Suite werden bei Gericke momentan<br />

nur das 3D-CAD-System Autodesk <strong>Inventor</strong>,<br />

die 2D-CAD-Lösung AutoCAD Mechanical<br />

und Berechnungstools für die grobe Auslegung<br />

von Bauteilen verwendet.<br />

Jeder Umstieg bringt einen Mehraufwand<br />

mit sich. Im Falle des Umstiegs von<br />

AutoCAD 2D auf <strong>Inventor</strong> 3D wird dieser<br />

Mehraufwand jedoch durch die Interoperabilität<br />

der beiden CAD-Systeme minimiert.<br />

So können 3D-Modelle erzeugt oder<br />

geändert und in bestehenden 2D-Zeichnungen<br />

automatisch nachgeführt werden.<br />

Ist zudem der Termindruck hoch und wird<br />

das 3D-Modell nicht zwingend benötigt, so<br />

lassen sich die Änderungen rein auf der<br />

AutoCAD-Mechanical-Ebene vornehmen.<br />

Durch die große Verbreitung der Autodesk-CAD-Produkte<br />

auf dem Markt und<br />

insbesondere an Ausbildungsinstituten<br />

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<strong>AUTOCAD</strong> & <strong>Inventor</strong> <strong>Magazin</strong> 4/13

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