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Pflichtenheft von byteme - PI - Praktische Informatik

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66 KA<strong>PI</strong>TEL 7. QUALITÄTSSICHERUNG<br />

7.3.5.2 Manuelle Tests<br />

Hierbei werden Programmabläufe <strong>von</strong> den Teammitgliedern selbst getestet. Es wird dabei<br />

eine Reihe <strong>von</strong> Aktionen ausgeführt, die speziell einen Programmteil testen, oder<br />

gar einen ganzen Programmablauf. Dabei werden unter anderem vorher erzeugte Testeingabedateien<br />

verwendet, bzw. festgelegte Testszenarien durchgeführt. Da das Projekt<br />

einen sehr großen Wert auf eine ansprechende Optik und Benutzerführung legt,<br />

muss sehr oft die Tauglichkeit der GUI, bzw. der Visualisierung, durch wiederholten<br />

Einsatz geprüft werden. Hierbei sollen Fehler oder Umständlichkeiten in der Benutzerfreundlichkeit<br />

des Programms aufgedeckt werden.<br />

7.3.5.3 Fehlerdokumetation<br />

Testfälle müssen sehr genau dokumentiert werden, um eine Reproduktion des Fehlers<br />

zu ermöglichen. Hierzu hat sich die Gruppe auf einen gemeinsamen Standard der Fehlerdokumentation<br />

geeinigt. Es werden bei jedem Test der genaue Testablauf, und falls<br />

vorhanden, die Fehlermeldung festgehalten und auf dem Wiki der Gruppe festgehalten.<br />

So können Fehler jederzeit <strong>von</strong> allen Mitgliedern der Gruppe eingesehen und analysiert<br />

werden.<br />

7.3.5.4 Durchführung<br />

Die Implementierung des Projekts ist in eine Reihe <strong>von</strong> Iterationen unterteilt. Im Zuge<br />

jeder Iteration werden dem Projekt bestimmte Funktionalitäten bzw. Funktionsblöcke<br />

hinzugefügt. Vor der Implementierung eines solchen Abschnittes werden geeignete<br />

Testfälle spezifiziert, um die gewünschte Semantik zu charakterisieren. Zum Abschluss<br />

einer Iteration muss sichergestellt sein, dass alle Testfälle fehlerfrei durchgeführt werden<br />

können. Außerdem werden die Programmieraufgaben in gegenseitiger Kontrolle<br />

<strong>von</strong> Kleingruppen bearbeitet, sodass logische Fehler möglichst früh gefunden bzw.<br />

vermieden werden können.<br />

7.3.6 Kommunikation<br />

Zur Schaffung einer gemeinsamen Basis und der Vermeidung <strong>von</strong> Missverständnissen,<br />

ist ein regelmäßiger Austausch zwischen allen Beteiligten des Projektes <strong>von</strong> zentraler<br />

Bedeutung.<br />

Intern<br />

Die Gruppe trifft sich mindestens einmal wöchentlich zur gemeinsamen Teamsitzung.<br />

Darin werden unter anderem alle wichtigen Fragen abgestimmt, Aufgaben definiert<br />

und verteilt sowie Ergebnisse <strong>von</strong> Kleingruppen diskutiert. Dadurch sind alle Gruppenmitglieder<br />

kontinuierlich über Stand und Fortschritt des Projektes informiert, und<br />

Missverständnisse können schnell erkannt und ausgeräumt werden.<br />

Extern<br />

Sämtliche Kommunikation <strong>von</strong> der Gruppe nach außen läuft über den Außenminister.<br />

Er ist unter anderem auch für die Kommunikation mit dem Auftraggeber Daedalos<br />

zuständig. Einerseits unterrichtet er die anderen Teammitglieder über Nachrichten des<br />

Auftraggebers, andererseits berichtet er dem dem Auftraggeber regelmäßig über den

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