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Gemeinsam statt einsam! - Qualitätssiegel Betreutes Wohnen

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Best-Practice-Projekte aus Deutschland<br />

Der Grad an Gemeinschaftlichkeit sowie die Einbindung<br />

in die Umgebung bzw. den Stadtteil wurden<br />

durch die Ansprechpartnerin als hoch eingeschätzt.<br />

Allerdings gibt es aufgrund der bisher erst<br />

kurzen Laufzeit noch keine praxisgestützten Erfahrungswerte.<br />

Die Organisation der gemeinschaftlichen<br />

Aktivitäten erfolgt entweder durch die Bewohner<br />

selbst (v.a. in der Mehrgenerationen-WG)<br />

oder durch die DRK-Betreuer bzw. die Netzwerkerin.<br />

Letztere ist ein besonders wichtiges Element<br />

sowie treibende Kraft für das gemeinschaftliche<br />

Wohngefühl. Auch wenn sich das Projekt momentan<br />

noch in einer Aufbauphase befindet, ist die<br />

Wohnzufriedenheit bereits sehr hoch. Positiv wirkt<br />

sich auch aus, dass die Bewohner mit realistischen<br />

Erwartungen an das gemeinschaftliche <strong>Wohnen</strong><br />

herangegangen sind.<br />

soziale Betreuung, Kommunikationsmöglichkeiten,<br />

Fachvorträge und vieles mehr. Im EG befindet sich<br />

weiterhin auch die Rezeption mit einer Concierge<br />

als Ansprechpartnerin. Über diese können ebenfalls<br />

Hilfsangebote oder deren Vermittlung in Anspruch<br />

genommen werden.<br />

Erfolg des Projekts<br />

Innerhalb eines halben Jahres nach Fertigstellung<br />

konnten alle Wohnungen im Haus Noah vermietet<br />

werden. Für die barrierefreien Wohnungen<br />

gibt es sogar schon eine Warteliste. Die Bewohner<br />

wurden durch Zeitungsartikel, Mund-zu-Mund-<br />

Propaganda, Broschüren etc. auf das Projekt aufmerksam.<br />

Die Auswahl neuer Bewohner ist davon<br />

abhängig, ob sie in die Gemeinschaft passen. Die<br />

Entscheidung trifft letztendlich die zuständige Mitarbeiterin<br />

der LUWOGE, die Bewohner können<br />

aber bei der Mieterauswahl mitentscheiden.<br />

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