JAHRESBERICHT 2005 - Liechtensteiner Radfahrerverband

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MITTWOCH, 14. DEZEMBER 2005 VOLKS BLATT SPORT 15 UEFA-CUP Heisser Kampf um elf Tickets 13 Teams haben sich im Uefa-Cup bereits für die Sechzehntelfinals qualifiziert, elf weitere Plätze sind noch frei. Neben dem FC Basel zittern auch die AS Roma, Monaco, der HSV und Titelverteidiger ZSKA Moskau noch um ein Ticket. (si) Gruppenphase. Letzter Spieltag. Heute Mittwoch spielen Gruppe E: AS Roma– Basel 20.45 Strasbourg – Roter Stern Belgrad 20.45 1. Strasbourg* 3 5:1 7 2. Basel 3. AS Roma 3 3 6:6 4:5 6 4 4. Roter Stern Belgrad+ 3 5:6 3 5. Tromsö Gruppe F: 4 7:9 3 Heerenveen – Levski Sofia Olympique Marseille – Dinamo Bukarest 20.45 20.45 1. Olympique Marseille* 2. Levski Sofia* 3 3 3:2 3:2 6 6 3. Dinamo Bukarest 3 1:1 4 4. ZSKA Moskau 5. Heerenveen 4 3 3:4 0:1 4 2 Gruppe G: PAOK Saloniki – Rennes 20.45 VfB Stuttgart – Rapid Bukarest 20.45 1. Rapid Bukarest* 2. Schachtjor Donezk* 3 4 4:0 4:1 9 9 3. VfB Stuttgart* 3 4:3 6 4. PAOK Saloniki+ 5. Rennes+ 3 3 1:4 0:5 0 0 Gruppe H: Bolton Wanderers – FC Sevilla 20.45 Vitoria Guimarães/Por – Besiktas Istanbul 20.45 1. Zenit St. Petersburg* 4 5:4 7 2. FC Sevilla* 3. Bolton Wanderers 3 3 7:3 3:2 6 5 4. Besiktas Istanbul 5. Vitoria Guimaraes+ 3 3 2:5 3:6 2 1 Gruppenphase. Letzter Spieltag. Morgen Donnerstag spielen Gruppe A: Hamburger SV – Slavia Prag Monaco – CSKA Sofia 18.30 18.30 1. Monaco 2. Hamburger SV 3. Slavia Prag 3 3 3 4:1 3:2 6:6 6 6 4 4. Viking Stavanger 5. CSKA Sofia 4 3 3:6 4:5 4 3 Gruppe B: Espanyol Barcelona – Maccabi Petach Tikva/Isr Palermo – Bröndby Kopenhagen 20.45 20.45 1. Lokomotive Moskau* 2. Palermo 3. Espanyol Barcelona 4 3 3 8:3 3:2 3:2 7 5 5 4. Bröndby Kopenhagen 5. Maccabi Petah-Tikva+ 3 3 5:5 1:8 4 0 Gruppe C: Hertha BSC Berlin – Steaua Bukarest Lens – Sampdoria Genua 20.45 20.45 1. Steaua Bukarest* 2. Sampdoria Genua 3. Hertha Berlin 3 3 3 7:0 3:1 1:0 7 5 5 4. Lens 5. Halmstad+ 3 4 5:4 1:12 4 0 Gruppe D: Alkmaar/Ho – Grasshoppers Middlesbrough – Liteks Lovetsch/Bul 20.45 20.45 1. Middlesbrough* 3 4:0 7 2. Alkmaar* 3. Liteks Lovetsch* 3 3 4:1 4:3 7 6 4. Dnjepr Dnjepropetrowsk+ 4 4:9 3 5. Grasshoppers+ * = für Sechzehntelfinals qualifiziert + = ausgeschieden 3 3:6 0 Modus: Die besten drei Mannschaften der acht Uefa-Cup-Gruppen sowie die acht Gruppendritten der Champions League bestreiten die Sechzehntelfinals am 15. und 23. Februar 2006. Ab diesem Zeitpunkt tritt wieder, mit Ausnahme des Finals am 10. Mai 2006 in Eindhoven, der traditionelle Europacup-Modus mit Hin- und Rückspiel in Kraft. Entscheidungs-Kriterien bei Punktgleichheit in den Gruppen: 1. Tordifferenz aus allen Gruppenspielen. 2. Erzielte Tore in allen Gruppenspielen. 3. Auswärts erzielte Tore in den Gruppenspielen. 4. Uefa-Koeffizient des Vereins und des Landes der letzten fünf Saisons. FUSSBALL Alain Geiger übernimmt Aarau Der FC Aarau präsentierte nur knapp 45 Stunden nach der Entlassung von Andy Egli bereits den Nachfolger. Neuer Trainer des Tabellenletzten der Super League ist Alain Geiger (Bild), der dieses Amt schon zwischen Sommer 2002 und Winter 2003 inne hatte. Der Verwaltungsrat revidierte angesichts der prekären Tabellenlage auch die zu Beginn der Saison formulierte Zielsetzung, dass mindestens der 7. Rang erreicht werden muss. Mit Geiger wird nun der 8. Platz angestrebt, womit zumindest der Abstieg verhindert würde. «Das Potenzial ist in der Mannschaft vorhanden, dies zu erreichen», erklärte Geiger gestern Abend. (si) MOT in neuen Händen Peter Rutz übergibt Metzgerei-Ospelt-Trophy an Samuel Ritter Bild mit Symbolcharakter: Peter Rutz übergibt die Radnachwuchs-Rennserie, Metzgerei-Ospelt-Trophy, in neue Hände. SCHAAN – Nach acht Jahren übergibt der ehemalige Präsident des Liechtensteiner Radfahrerverbandes (LRV) sein «Kind», die Metzgerei-Ospelt- Trophy, in neue Hände. Wie alles begann, wie es weitergeht und warum Peter Rutz auf die mittlerweile etablierte Nachwuchsserie stolz ist, verrät er im Volksblatt-Interview. • Heinz Zöchbauer Volksblatt: Herr Rutz, Sie sind der Erfinder, der Vater, der Metzgerei-Ospelt-Trophy. Nach acht Jahren ziehen Sie sich nun aus der ersten Reihe zurück. Warum dieser Schritt und wer ist zukünftig für die Nachwuchs- Rennserie hauptverantwortlich? Peter Rutz: Ich habe immer gesagt, dass ich sieben Jahre lang das Amt des LRV-Präsidenten ausüben werde. Für mich war auch klar, dass ich mich mit dem Ende meiner Amtszeit aus den einzelnen Projekten zurückziehen will. Natürlich wollte ich nicht einfach alles fallen lassen, sondern meine Agenden langsam und fliessend übergeben. So war ich in der abgelaufenen Saison noch als Hauptverantwortlicher für die MOT zuständig, habe alle Sponsoren bezüglich Übergabe informiert und den neuen LRV-Präsident, Samuel Ritter, sozusagen in die Materie eingeführt. Er wird, zusammen mit Hans Stricker, der für den technischen Bereich zuständig ist, den LRV bei der MOT vertreten. Sind Sie stolz, wie sich die MOT seit 1998 entwickelt hat? Als ich LRV-Präsident wurde, war es mit ein Anliegen, dass wir unserem Nachwuchs mehr bieten. Wir hatten Superradfahrer im Sektor Lizenzierte, aber längerfristig gesehen war klar, dass uns der Nachwuchs fehlt. Da ich selbst mit einer Nachwuchsrennserie gross wurde, wollte ich unbedingt wieder eine solche lancieren. Stolz bin ich, dass diese Serie nun seit acht Jahren besteht, unser Hauptsponsor, Albert Ospelt, auch für die neunte Saison zugesagt hat, der LRV dahinter steht und nach den ersten Gehversuchen jetzt auch selbst läuft. Ich traue mich auch zu behaupten, dass von fünf Liechtensteiner Kindern drei wissen, was die MOT ist. Dies ist sicherlich auch mein Verdienst. In den letzten Jahren hat die MOT immer wieder mit Neuerungen aufgewartet, was ist für 2006 geplant? Es werden zwei, drei neue Bewerbe in den Rennkalender aufgenommen, es wird eine Saisoneröffnung geben und zum Abschluss dürfen alle, die regelmässig teilnehmen, an einem Abschlusslager in Steg mitmachen. Dort wird mit einigen renommierten Fahrern über ein Wochenende an der Technik gefeilt und der Spass soll natürlich auch nicht zu kurz kommen. Zudem wird es zum MOT-Start 2006 eine Überraschung unseres Hauptsponsors geben. Zu viel darf ich aber noch nicht verraten. Viel Neues bei MOT 2006 Entspricht die heutige MOT den Vorstellungen, die Sie vor acht Jahren hatten und mit welchen Anlaufschwierigkeiten hatten Sie zu kämpfen? Ganz am Anfang waren Bedenken da, aber das ist wohl normal, wenn einer kommt, der neue Ideen hat und alles über den Haufen wirft. Es war auch klar, dass der LRV die Rennbewerbe nicht in Eigenregie ausrichten kann, denn diese Förderung muss in den Vereinen – an der Basis – stattfinden. Bei 72 vier Vereinen im Land, stand recht schnell fest, dass die MOT zwischen vier und sechs Bewerbe umfassen soll. Die tollen Teilnehmerzahlen haben dann auch gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. MOT für alle offen Sie sind immer dafür eingestanden, dass jedes Kind – egal ob talentiert und unabhängig vom Material – bei der MOT mitmachen kann und trotzdem bezeichnen Sie die Serie als Nachwuchsschmiede. Wie lässt sich dies vereinbaren? Nicht jeder 7- bis 13-Jährige hat eine Profiausrüstung daheim. Daher war die Idee, dass man für jeden Rennen veranstaltet, der zu Hause ein Rad hat. Die MOT soll jedem Freude, Motivation und Faszination am Radsport bieten. Ich selbst habe bei den Schülerrennen, die der damalige LRV-Präsident Louis Oehri in den Achtzigerjahren organisiert hat, mit einem Dreigangrad angefangen und es war einfach eine Gaudi. Ich konnte mich bewegen, mit Gleichgesinnten messen und es kam nicht aufs Material an. Später kam ich dann so zum Rheintalercup, der schon einen Schritt weiter war. Dort fuhren lizenzierte Schüler, die bei einem Verein waren, entsprechendes Material hatten und eine Trainingsausbildung genossen. Im Rahmen der MOT bieten wir auch ein Training mit den Schwerpunkten Technik, Bewegung und Spass an und nicht rennmässig nach einem Trainingskalender, um sich für einen bestimmten Anlass vorzubereiten. Dies war die Basis, um zu schauen, ob es in Liechtenstein überhaupt junge Menschen gibt, die sich mit dem Rad messen wollen. Frühzeitig war spürbar, dass wir eine Supermöglichkeit geboten haben und auch diverse Kinder aus anderen Sportarten – besonders Skifahrer – haben bei der MOT als Ausgleich mitgemacht. Natürlich haben auch verschiedene Fahrer Am- FOTO JJ bitionen gezeigt, sich mit neuem Material eingedeckt und auch Talent bewiesen haben. Bei solchen Athleten müssen unsere Vereine noch aktiver sein und sie unterstützen. Welche Talente haben denn nun über die MOT ihre Liebe zum Radsport entdeckt? Man muss schon die Kleinheit des Landes berücksichtigen und die Konkurrenz von anderen Sportarten ist bei uns enorm. So haben wir die MOT von Beginn an über unserer Landesgrenzen geöffnet. Für mich der herausragendste Fahrer war Marco Lippuner. Er hat sich über die MOT, den 4-Länder-Cup und den Anfängern zu einem der besten Schweizer Junioren – mit einem Vertrag in einer Sportgruppe – entwickelt. Ich erinnere aber auch an Stephan Noser, Andreas Frigg oder an Roman Stricker, die durch gezieltes Training beachtliche Resultate erreichten. MOT auch in der Schweiz und Vorarlberg Wohin soll sich die MOT entwickeln? Ich kann mir vorstellen, dass wir im Rahmen der MOT auch einmal Rennen in der Schweiz oder in Vorarlberg durchführen. Vielleicht können wir unsere Serie in einer Radsportveranstaltung in Buchs oder in Rankweil unterbringen und so noch mehr Kinder zum Mitmachen motivieren. Was macht für Sie den Radsport so faszinierend? Das man sich mit der eigenen Muskelkraft bewegen kann und – obwohl Radfahren eigentlich ein Einzelsport ist – das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team oder Feld. Wenn ich daran denke, läuft es mir kalt über den Rücken: Ich höre immer das Surren der Räder, der Speichen und denke einfach an die spezielle Stimmung und an die Spannung, die in der Luft liegt. Wenn man das einmal erlebt hat, lässt es einen nicht mehr los.
MITTWOCH, 23. FEBRUAR 2005 VOLKS BLATT SPORT TCL-Girls in Stuttgart erfolgreich STUTTGART – Nach monatelangem, intensivem Training nahmen acht Mädchen des Tanzclubs Liechtenstein am Wochenende beim internationalen Dance4Fans-Turnier in Stuttgart teil und stellten erstmals an einem Grossanlass ihr Können unter Beweis. Teilnehmer aus vier Nationen zeigten spannende und teilweise spektakuläre Vorführungen, darunter auch die Liechtensteiner HipHop- Girls «No Names» (Bild), die in der Kategorie «Team Juniors» unter 25 Mannschaften den sehr guten 10. Platz belegte. Jennifer Fabian aus Triesen ertanzte sich bei den «Solo Juniors» den hervorragenden 17. Platz (135 Teilnehmer), in der Kategorie «Solo Adults», bei der sich 190 Tänzer beteiligten, klassierte sich Pejza Pepshi aus Grabs auf dem 76. Rang. Jugendtrainerin Anita Rhyner war mit den Leistungen ihrer Mädchen hochzufrieden und bedankte sich gemeinsam mit dem TC Liechtenstein für den tollen Einsatz der TCL-Girls. (PD) SPORT IN KÜRZE Fünferkader für Davis Cup gegen Holland TENNIS – Swiss Tennis hat dem Internationalen Verband ITF für die Davis-Cup-Partie gegen Holland in Freiburg (4. - 6. März) Stanislas Wawrinka, Ivo Heuberger, Marco Chiudinelli und Yves Allegro gemeldet. Als fünfter Spieler gehört George Bastl zum Team. Der ITF konnten höchstens vier Spieler gemeldet werden, die definitive Nomination muss aber erst am Donnerstag, spätestens eine Stunde vor der Auslosung, bekannt gegeben werden. Das Team von Captain Marc Rosset und Coach Ivo Werner wird ab Samstagnachmittag in Freiburg trainieren. Es fehlen der verletzte Michel Kratochvil und Roger Federer, der schon vor geraumer Zeit auf den Einsatz in der 1. Runde verzichtete. Die Holländer werden am Sonntag eintreffen. Sie haben Sjeng Schalken, Dennis van Scheppingen, Raemon Sluiter und Peter Wessels gemeldet; Martin Verkerk fehlt verletzungshalber. Von den rund 4500 Tickets sind gemäss Teammanager Daniel Monnin noch etwa 1000 erhältlich. Die Dreitageskarten können bestellt werden unter www.mytennis.ch/daviscup, über Telefon 0900646164 (1.49 pro Minute) oder beim Office de Tourisme in 1700 Fribourg. (si) Schalke mit hohem Verlust FUSSBALL – Der Bundesligist FC Schalke 04 rechnet für das Geschäftsjahr 2004 mit einem operativen Verlust von 17 Millionen Euro. Die gesamten Verbindlichkeiten zum 31. Dezember 2004 stiegen bei einem Umsatz von 94 Millionen Euro auf rund 110 Millionen. Das berichtete das Wirtschaftsmagazin «Focus-Money» nach Einsicht der Bilanzen 2003 und 2004. (si) Ahlen legte Berufung ein FUSSBALL – Der Zweit-Bundesligist LR Ahlen hat beim Bundesgericht des DFB fristgerecht Berufung gegen die Neuansetzung des Heimspiels gegen Wacker Burghausen (1:0) eingelegt. Das DFB-Sportgericht hatte die Wertung dieser Partie vom 22. Oktober 2004 wegen erwiesener Manipulation durch den inzwischen inhaftierten Schiedsrichter Robert Hoyzer aufgehoben. (si) FUSSBALL RAD UND TANZEN 16 Schaufeln vor dem Ankick Schneeräumung im Rheinpark-Stadion vor erstem Heimspiel des FC Vaduz VADUZ – Am Sonntag (16.00 Uhr) steht für den FC Vaduz das erste Heimspiel der Rückrunde auf dem Programm. Gegner ist der Aufsteiger YF/Juventus. Nach dem souveränen 3:1-Auswärtssieg am vergangenen Sonntag gegen Meyrin feiert die Elf von Martin Andermatt am Sonntag ihre Heimpremiere in der Frühjahrssaison. Um die Partie gegen YF/Juventus durchführen zu können, war gestern Schneeräumung angesagt, denn auf dem Rasen des Rheinpark Stadions lagen 15 bis 20 Zentimeter Schnee. Mit seiner Schneefräse beförderte der Triesenberger Thomas Beck die weisse Masse über die Aussenlinien. In den Strafräumen, wo im Dezember noch Rasenziegel eingesetzt wurden, war vorsichtiges Schaufeln angesagt, wofür die Platzwarte Rigobert Wolf und Rudi Sele zuständig waren. (ro) Rudi Sele, Rigobert Wolf und Thomas Beck waren im Rheinpark-Stadion mit der Schneeräumung beschäftigt. Erfolgreicher Auftakt Biker Stephan Noser beim «Pizolduel» auf Rang 2 PIZOL – Erfolgreicher Saison- Auftakt für Stephan Noser: Der Mountainbiker des Liechtensteiner Radfahrerverbandes (LRV) stand gleich beim ersten Rennen des Jahres, dem «Pizolduel», als Zweiter auf dem Podest. • Heinz Zöchbauer Die erste Vorbereitungsphase auf die kommende Radsaison hat Stephan Noser erfolgreich beendet. Nach einem intensiven Trainingsprogramm mit den Schwerpunkten Kraft und Kraftausdauer stellte sich der 19-Jährige beim «Pizolduel» erstmals in diesem Jahr der Konkurrenz. In Pizol duellierten sich die schneebegeisterten Biker der Region auf einem Parcours, welcher mit Steilwandkurven, Sprüngen, Bodenwellen, und Torkombinationen gespickt war und von den Athleten alles abverlangte. In zwei Durchgängen (je 1 Lauf je Strecke) konnte sich der Schnellste im Zweikampf für die nächsten Runde qualifizieren. «Die Entscheidungen waren extrem knapp und die widrigen Witterungs- und Pistenverhältnisse sorgten für spektakuläre Einzelrennen», informierte Stephan Noser. Der Pedalritter des VC Vaduz konnte einen Lauf nach DTM 2006 in Moskau – Brünn neu im Kalender Das für den 26. Juni geplante DTM-Rennen in Moskau kann erst 2006 stattfinden. In Moskau lassen sich die für die Sicherheit der Fahrer und Zuschauer notwendigen Bauarbeiten an der Strecke nicht rechtzeitig realisieren. Dafür wurde Brünn (Tsch) am 5. Juni in den Veranstaltungskalender aufgenommen, so dass es bei elf Rennen bleibt. Die Saison beginnt am 17. April in Hockenheim (De) und endet daselbst am 23. Oktober. (si) DTM mit zwei Rover Das im Dezember aufgekommene Gerücht, wonach sich MG-Rover an der DTM beteiligen wird, ist zum Fakt geworden: Die Briten stossen als vierter Hersteller FOTO ZVG MOTORSPORT Stephan Noser (rechts) unterlag im Finale Lukas Anrig nur hauchdünn. dem anderen für sich entscheiden und traf im Finale auf Lukas Anrig: In zwei Finaldurchgängen, in dem sich die beiden ehemaligen Teamkollegen nichts schenkten, hatte am Schluss der Sarganser die Nase hauchdünn vorne. Noser, der natürlich gerne mit einem Sieg ins neue Radjahr gestartet wäre, zeigte sich mit seinem Resultat dennoch sehr zufrieden. «Ich habe gespürt, dass ich mit meinem Vorbereitungsprogramm auf dem zu Mercedes, Audi und Opel. Zytek Engineering wird 2005 zwei Rover ZT260 einsetzen. Deren Fahrer sind noch nicht bekannt; einer von ihnen könnte der von Opel entlassene Deutsche Timo Scheider sein, der andere vorzugsweise ein Brite. (si) Neuer Zeitplan für GP-Wochenenden Auf Grund des neuen Qualifikationsmodus in der Formel 1 wurde der zeitliche Ablauf der GP- Wochenenden im Vergleich zu 2004 modifiziert. (si) Neuer Zeitplan der Formel 1 Freitag (in Monte Carlo Donnerstag). 11 – 12 und 14 – 15 Uhr Ortzeit: freies Training – Samstag: 9 – 9.45 und 10.15 – 11 Uhr: freies Training. 13: Qualifying, 1. Teil. – Sonntag: 10: Qualifying, 2. Teil. 14: Start zum Rennen (Warm-up entfällt). Der Beginn des 2. Qualifyings und des Rennens weicht in den folgenden Ländern von der Norm ab: Malaysia (11 bezw. 15 Uhr Ortszeit), Bahrain und Japan (je 10.30/14.30), Kanada, USA und England (je 9.00/13), Türkei (11/15). 73 richtigen Weg bin und kann von einem gelungenen Saison-Auftakt reden. Dieser Podestplatz ist eine zusätzliche Motivation für mich und nun kann ich es kaum erwarten, bis am 30. April mit einem Downhill- Race in Saas-Fee (Gletscherrennen) die Saison fortgesetzt wird.» Mountainbike. Pizolduel 2005 Schlussklassement: 1. Lukas Anrig (Sargans). 2. Stephan Noser (Vaduz). 3. Michael Martin (Wallenwil). 4. Simon Girardi (Wangs). 5. Samuel Pfiffner (Weisstannen). 6. Duri Allemann (Samedan). 7. Düsi Schneider (Weisstanner). 8. Christian Vetsch (Sevelen). ANZEIGE Ein Meisterstück, das in jeder Hinsicht fasziniert: ab CHF 39’990.– HvS Forch Mehr Auto fürs Geld. SCHIESSEN Luftgewehr-LM heuer erstmals mit Pistole Die Landesmeisterschaften in den Bewerben «Luftgewehr stehend frei» und «Luftgewehr aufgestützt» sowie erstmals mit der Luftpistole finden am Sonntag, den 20. März, im Schiessstand des Zimmerschützen Vereins Vaduz (Vereinshaus) gemäss dem Reglement des VLSV statt. Geschossen wird an den Titelkämpfen in den Kategorien Elite (60 Schuss), Junioren/-innen (60 Schuss), Damen (40 Schuss), Seniorinnen und Senioren (40 Schuss) sowie Jugend (20 Schuss). Teilnahmeberechtigt sind alle Liechtensteiner, ohne einem Fachverband anzugehören und Ausländer, die mindestens ein Jahr lang Mitglied eines dem LOSV angeschlossenen Verbandes sind. Anmeldungen sind zu richten an Josef Brendle, Schellenbergerstrasse 42, 9488 Schellenberg (Tel. 373 41 26, Fax 373 41 95 oder per E-Mail an: josef.brendle@adon.li). Anmeldeschluss ist Freitag, der 11. März 2005. Der VLSV-Vorstand und der Zimmerschützenverein Vaduz freuen sich auf eine zahlreiche Beteiligung und wünschen allen Schützinnen und Schützen «Gut Schuss». (PD) GOOD NEWS ENDLICH LIEFERBAR www.kia.ch Empfohlene Nettopreise inkl. MWSt Hightech: Gemeinsam mit dem Porsche-Entwicklungszentrum konzipiertes Fahrwerk. Permanenter 4-Radantrieb, variable Kraftverteilung v/h, el. zuschaltbare Geländeuntersetzung, autom. Sperrdifferenzial h, Anhängelast gebremst 2,8 t. Power: 2.5LCRDi(Gesamtverbrauchlediglich7,7l/100km!)oder3.5LV6Benziner;elektronischgesteuerte 5-Stufen-Automatik. 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11. Diverses / freie Anträge Hans
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Der Vorstand hat sich während des
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Ruggell in das Industriegebiet Senn
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Möglichkeit komfortabel mit einem
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Jahresbericht 2005 - Rennsportchef
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