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Die Abb. 52 und 53 zeigen die Notation des Pizzicato durch Anreißen der Saite mit der<br />
Spannschraube. In Abb. 52 wird der Ton „normal“ gegriffen und an „normaler“<br />
Kontaktstelle angezupft.<br />
Der rechteckige Notenkopf in Abb. 53 bedeutet, dass die Spannschraube an dieser<br />
Stelle die Saite anzupfen muss.<br />
Abbildung 52, I. Streichquartett<br />
Abbildung 53, I. Streichquartett<br />
„Mit der Spannschraube getupft“ (Abb. 54): auch hier kommt der Dämpfgriff zum Einsatz,<br />
damit die Saiten nicht klingen. Der Spieler soll mit der Unterseite der Spannschraube dort<br />
auf die Saite „tupfen“, wo man normalerweise einen Griff-Finger aufsetzen würde, um den<br />
notierten Ton zu erzeugen.<br />
Abbildung 54, II. Streichquartett<br />
Wird diese Spielweise bei offenen Saiten durchgeführt, erklingen beide durch die<br />
Spannschraube geteilten Saitenabschnitte.<br />
Abbildung 55, II. Streichquartett<br />
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