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Vorwort<br />

Thema der vorliegenden Arbeit sind die drei Streichquartette Helmut Lachenmanns.<br />

Am Beginn dieser Arbeit befindet sich eine Aufarbeitung aller Spieltechniken, die<br />

Lachenmann in seinen drei Streichquartetten verwendet. Nach der Erklärung der von<br />

Lachenmann verwendeten Notation in Kapitel 3 wird das Hauptaugenmerk auf eine in<br />

allen drei Streichquartetten zentrale Spielweise gelegt: den gepressten Bogenstrich.<br />

Kapitel 4 gibt einen Überblick über die Verwendung des gepressten Bogenstrichs im<br />

Gesamtablauf des jeweiligen Streichquartetts. Kapitel 5 fasst als wichtigen Bestandteil des<br />

gepressten Bogenstrichs den Stellenwert der Bogenverlagerung zusammen und bietet<br />

davon ausgehend einen Überblick über Synchronismus in den Streichquartetten. Kapitel 6<br />

betrachtet das große Ratter-Feld jedes Streichquartetts näher; besonderes Augenmerk wird<br />

hier auf das Betreten und Verlassen dieser Felder gelegt. In Kapitel 7 werden die restlichen<br />

Passagen mit Beteiligung des gepressten Bogenstrichs im Verlauf der Streichquartette<br />

näher beleuchtet. Das 8. Kapitel versucht, den Stellenwert des gepressten Bogenstrichs im<br />

jeweiligen Streichquartett herauszufinden. Das letzte Kapitel behandelt schließlich die<br />

Übergänge zum gepressten Bogenstrich und in diesem Zusammenhang die Abstufungen<br />

der Spieltechniken im jeweiligen Streichquartett.<br />

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