Ausgabe August 2007 - Martin-Luther-Viertel
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en brauchte. Frau Chudasch kam persönlich<br />
vorbei. Wieder eine bemerkenswerte Geste!<br />
10. Einen Tag später gab es ein Treffen mit<br />
dem Verwalter der Grundstücksgemeinschaft,<br />
mit Herrn Haag, auf deren Grund die Stahlkonstruktion<br />
stehen wird. Auch hier wurde von<br />
beiden Seiten der erforderliche Vertrag unterschrieben.<br />
Herr Haag wies uns noch einmal darauf hin,<br />
dass durchaus noch die Kellermauern des<br />
Kinos da sein könnten und wir beim Ausschachten<br />
darauf stoßen würden. Das wäre<br />
natürlich sensationell. Wenn das zuträfe, würden<br />
wir Fragmente davon in die Diana Kino-<br />
SymbolWand integrieren.<br />
11. Wieder binnen weniger Tage fand ein weiteres<br />
Treffen „vor Ort“ mit Renate Heine. Bernd<br />
Maaß und Herrn Nölke von der Bockum-<br />
Höveler Firma Bauplus GmbH statt, um konkret<br />
über das Fundament zu sprechen, das die<br />
Mitarbeiter von Bauplus aus Solidarität mit<br />
dem <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Viertel</strong> errichten und sponsern<br />
werden. Die Visionären KulturBauStellen<br />
in Vorbereitung von La Fête können bald beginnen.<br />
12. Die Bauplus-Mitarbeiter benötigen für die<br />
Gründung natürlich Beton, mindestens einen<br />
Kubikmeter. Der wird uns wiederum von der<br />
Firma MTV (Mörtel & Transport-Vertrieb) gesponsert.<br />
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