Ausgabe August 2007 - Martin-Luther-Viertel

es sei denn, wir finden auch hier einen Sponsor:
der herrschende Vandalismus in der
Stadtmitte. So eine Folie ist kein Panzerglas.
Sie ist empfindlich gegen Spitzes und Scharfes.
Wir hoffen auf Einsicht und auf Jemanden,
der uns hier ein Videoüberwachungssystem
installiert.
Wir möchten uns von dieser Stelle aus nachdrücklich
bei unserem Oberbürgermeister
Thomas Hunsteger-Petermann und den betreffenden
Mitarbeitern der Stadt bedanken, die
hier rasch, effektiv und unbürokratisch mitgezogen
haben.
Wir bedanken uns weiterhin bei Allen, die
durch ihren idealistischen, persönlichen Einsatz,
durch materielle Unterstützung die Diana
KinoSymbolWand möglich machen.
Eigentlich liegen wir damit von der ersten Idee
bis zur praktischen Umsetzung doch noch
ganz gut im Zeitplan oder?
Selber schuld: unser Schriftführer
Eckard Born hat alles richtig verstanden.
Jetzt ist er weg, leider!
Fast vierzehn Jahre arbeitet man im Viertel als
selbstständiger Unternehmer zusammen. Elf
Jahre sind es dann noch zusätzlich gemeinsame
Aktivitäten und Projekte im Quartier.
Langsam gewinnt man Vertrauen und Sympathien
zu- und füreinander. Private Besuche und
das Du kommen hinzu. Und nun ist einer der
Beiden urplötzlich weg. Wir sprechen von „unserem“
Apotheker Eckhard Born, eine respektable,
beruflich und menschlich anerkannte
Persönlichkeit.
Manche Menschen erwerben sich Autorität
kraft Funktion und Hierarchie. Eckard Born
besitzt Autorität kraft beruflicher Kompetenz
und menschlich angenehmer Seiten.
Eckard Born ist unser Schriftführer im Verein
zur Förderung des Martin-Luther-Viertels e.V.
Eckard gehört zum geschäftsführenden Vorstand
und hat die positive und vorbildliche
Entwicklung des Quartiers kontinuierlich und
konsequent mit getragen und umgesetzt. So
manches erfolgreiche Projekt geht in erheblichem
Maße auf „sein Konto“. Im Hause Sternstraße
12 war er das Scharnier und unser
„Brückenkopf“ zur Quartiersarbeit.
Wir haben uns wöchentlich oft gesehen. Rechnen
wir das auf die gemeinsame Zeit um, sind
es bestimmt mehr als tausendmal. Nun vertre-
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