PDF Programmheft - Mensch & Computer
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Di 11:00<br />
UP<br />
Vorträge<br />
UX Integration<br />
Vorträge<br />
UX Integration<br />
Di 11:00<br />
UP<br />
Ort & Zeit<br />
Ort & Zeit<br />
UP SE 07 Human Centered Design in der adidas Group<br />
Nachhaltige Etablierung von nutzerzentriertem Vorgehen<br />
in Entwicklungsprozessen der adidas Group<br />
– ein Praxisbericht<br />
Anfang 2013 wurde in der adidas<br />
Group ein Human-Centered-Design-<br />
Rahmenwerk eingeführt, das darauf<br />
abzielt, interaktive Produkte mit hoher<br />
Usability und einer großartigen<br />
User Experience zu entwickeln. Die<br />
nutzerzentrierte Herangehensweise<br />
wird in bestehende IT-Entwicklungsprozesse<br />
integriert und gilt heute<br />
als verpflichtender Standard für alle<br />
Marketing Projekte. Zu Marketing<br />
zählen die Aktivitäten von der Produktplanung<br />
und -konzeption bis<br />
AutorInnen<br />
Lucie Grudno<br />
Leo Glomann<br />
UP SE 07 User Experience in Kanban<br />
– Die UX-Karte ausspielen<br />
Um Produkte mit einer positiven<br />
User Experience zu entwickeln,<br />
muss bereits der Gestaltungsprozess<br />
auf die Bedürfnisse des<br />
<strong>Mensch</strong>en ausgelegt sein. Dadurch<br />
werden agile Projekte vor die<br />
Herausforderung gestellt, sowohl<br />
die einzelnen Aufgaben als auch<br />
das gesamte Produkt zielgerichtet<br />
hin zur Vermarktung. Die interaktiven<br />
Produkte richten sich sowohl<br />
an Endverbraucher wie auch an<br />
Mitarbeiter.<br />
Nach der Konzeption des Rahmenwerks<br />
können wir – als das<br />
zuständige Usability Engineering<br />
Team – nach den ersten Monaten<br />
im Einsatz dessen Praxistauglichkeit<br />
beurteilen und wertvolle Erkenntnisse<br />
zur Unternehmensinternen<br />
Etablierung von Human Centered<br />
Design weitergeben.<br />
und nutzerzentriert zu realisieren.<br />
Während der Blick auf einzelne Aufgaben<br />
gerichtet ist, darf das große<br />
Ganze nicht vergessen werden.<br />
Besonders die Verwendung von<br />
Kanban, einer agilen Projektmanagementmethode,<br />
bei der geringe<br />
Durchlaufzeiten angezielt werden,<br />
richtet den Fokus der Entwicklung<br />
MZH 1400<br />
11:00 – 11:30<br />
Chair<br />
Maria<br />
Rauschenberger<br />
MZH 1400<br />
11:30 – 12:00<br />
Chair<br />
Maria<br />
Rauschenberger<br />
MZH 1400<br />
12:00 – 12:30<br />
Chair<br />
Maria<br />
Rauschenberger<br />
auf das Moment der aktuellen<br />
Aufgabe. Doch wie kann die Berücksichtigung<br />
der User Experience in<br />
einem Kanban-Prozess integriert<br />
werden, ohne die Vorteile der<br />
Agilität einzuschränken und damit<br />
sowohl agil als auch nutzerzentriert<br />
zu sein<br />
AutorInnen<br />
Dominique Winter, Eva-Maria Schön,<br />
Jan Uhlenbrok, Jörg Thomaschewski<br />
UP SE 07 Die Benutzung des Styleguides für<br />
Software-Entwickler optimieren<br />
– Herausforderungen und Perspektiven<br />
Von einer Idee bis zum fertigen Produkt<br />
ist es ein langer Weg. Um das<br />
Produktziel zu erreichen, werden in<br />
der Softwareentwicklung Prozesse,<br />
Artefakte und Maßnahmen zur<br />
Qualitätssicherung festgelegt. Für<br />
die Festlegung des Designs wird<br />
oftmals ein Styleguide erstellt. Der<br />
Styleguide gehört für viele Unternehmen<br />
zur Standard-Dokumentation<br />
sowohl in der klassischen<br />
Softwareentwicklung als auch in<br />
agilen Prozessen.<br />
AutorInnen<br />
Maria Rauschenberger<br />
Heike Sinning<br />
Jörg Thomaschewski<br />
In der praktischen Verwendung von<br />
Styleguides können zwei größere<br />
Problematiken den Vorzügen gegenübergestellt<br />
werden. Zum einen<br />
können Prozessprobleme und zum<br />
anderen Umsetzungsprobleme<br />
festgestellt werden. Der Umgang<br />
mit dem Styleguide und die daraus<br />
resultierenden Probleme werfen<br />
die Fragenstellungen auf, die mit<br />
einer kleinen Stichprobe überprüft<br />
wurden, um daraus Lösungsansätze<br />
für eine Verbesserung der Integration<br />
eines Styleguides in die Praxis zu<br />
generieren.<br />
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