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Wohnumfeldqualität - IRAP - HSR Hochschule für Technik Rapperswil

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5.3 Hauseingangsgemeinschaft<br />

„Eingangsbereiche sind Orte der Begegnung: Von ihrer Gestaltung hängt ab, ob<br />

es ‚Raum‘ für Gespräche und Kontakte (Nischen, Sitzbereich usw.) gibt oder<br />

nicht.“ (Schöffel, 2005 S. 73).<br />

Die Hauseingangsgemeinschaft enthält Elemente wie Eingangsbereich,<br />

Fahrradabstellplatz und Zugangswege.<br />

Nutzungsqualität<br />

Eine räumlich deutliche Zonierung und die Funktionalität der<br />

verschiedenen hauseingangsbezogene Infrastrukturen (Briefkästen,<br />

Fahrräder, Abfallbehälter usw.) sind erforderlich.<br />

Eingangszonen sind wichtige Aufenthaltsbereiche für Kinder und<br />

sind Teil des fliessenden Spielraums.<br />

Gestaltqualität<br />

Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und die Trennung des halböffentlichen<br />

Bereichs vom öffentlichen Bereich fördern die Nutzung<br />

und Aneignung und somit das Identifikationspotential und<br />

Verantwortungsbewusstsein.<br />

Der Hauseingang soll deutlich gestaltet werden und soziale Kontrolle<br />

(durch Einsehbarkeit, Beleuchtung usw.) ermöglichen.<br />

Jedem Hauseingangsbereich ist eine überschaubare Zahl an<br />

Wohnungen zu zuweisen.<br />

26 Gestaltungsregeln für Wohnumfeldbereiche

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