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Wohnumfeldqualität - IRAP - HSR Hochschule für Technik Rapperswil

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Abbildungsverzeichnis<br />

Abb. 1: Wohnsiedlung an der Hegianwandweg, Zürich mit ein überlegtes Freiraumkonzept (Schöffel, et al.,<br />

2009) .................................................................................................................................................... 23<br />

Abb. 2: Mietergärten zentral in der Siedlung(Hafner, et al., 1998) .................................................................... 25<br />

Abb. 3: Abschirmung privater Bereich als Gestaltungschance (Schöffel, et al., 2009) ....................................... 25<br />

Abb. 4: Der Fahrradabstellplatz trennt das eigentliche Wohnumfeld vom öffentlichen Bereich (Schöffel, et al.,<br />

2009) .................................................................................................................................................... 27<br />

Abb. 5: Jede Wohnung hat einen eigenen Eingang, es gibt jedoch kaum individuellen<br />

Gestaltungsmöglichkeiten (Schöffel, et al., 2009) ................................................................................ 27<br />

Abb. 6: Infrastrukturen für verschiedene Altersgruppen gut kombiniert (Schöffel, et al., 2009) ....................... 29<br />

Abb. 7: Eine ‚Grün‘ gestaltete Spielfläche ......................................................................................................... 29<br />

Abb. 8: Fläche mit Aneignungspotential ........................................................................................................... 31<br />

Abb. 9: Begegnungszone mit gepflegter Vegetation und passender Belag ....................................................... 31<br />

Abb. 10: Klassifikation von Gütern(Liebe, 2007) ................................................................................................. 33<br />

Abb. 11: Methoden zur Messung der Zahlungsbereitschaften und Präferenzen ‐ Nach: (Liebe, 2007) und (Banfi,<br />

et al., 2007)........................................................................................................................................... 36<br />

Abb. 12: Für das Wort Baum gibt es viele Interpretationen, ein Bild ist jedoch eindeutig .................................... 42<br />

Abb. 13: Bewertungsprozess (eigene Darstellung) ............................................................................................. 44<br />

Abb. 14: Ein zu abstraktes Bild (http://www.competitionline.de)........................................................................ 46<br />

Abb. 15: Ein Realitätsnahes, aber überladenes Bild (West8) ............................................................................... 47<br />

Abb. 16: Bildobjekt und ‐träger sind nur eine Repräsentation von der Wirklichkeit, dem Sujet (René Magritte) .. 49<br />

Abb. 17: Mögliche Visualisierungstechnik für Befragungsbilder (http://www.competitionline.de)...................... 50<br />

Abb. 18: Mögliche Visualisierungstechnik für didaktische Bilder (http://www.competitionline.de) ..................... 51<br />

Abb. 19: 3D‐Visualisierung (Mambretti, 2007) .................................................................................................... 53<br />

Abb. 20: Ein Fotokollage .................................................................................................................................... 54<br />

Abb. 21: Aufwertung eines Eingangsbereichs (Eigene Darstellung) .................................................................... 55<br />

Abb. 22: Luftbild der Siedlung (Quelle: Google Earth) ........................................................................................ 57<br />

Abb. 23: Ein mangelndes Wohnumfeld (Eigene Aufnahmen) ............................................................................. 59<br />

Abb. 24: Die häufig benützten Balkone bieten die einzige Identifikationsmöglichkeiten (Eigene Aufnahmen) ... 59<br />

Abb. 25: Die Eingangsbereiche sind wenig attraktiv (Eigene Aufnahmen) .......................................................... 60<br />

Abb. 26: Die Fahrradabstellplätze befinden sich im UG und sind deshalb Diebstahlsicher .................................. 60<br />

Abb. 27: Nur ein Spielgerät und ein Picknickbank machen den funktionsbestimmte Teil des Wohnumfelds aus. 61<br />

Abb. 28: Ein zu offener nutzungsoffen Bereich ................................................................................................... 62<br />

Abb. 29: Sicht 1 ‐ Der Status‐Quo ....................................................................................................................... 65<br />

Abb. 30: Sicht 1 ‐ Die Attributes und Levels ........................................................................................................ 66<br />

Abb. 31: Sicht 2 ‐ Der Status‐Quo ....................................................................................................................... 69<br />

Abb. 32: Sicht 2 ‐ Die Attributes und Levels ........................................................................................................ 70<br />

Abb. 33: Sicht 3 ‐ Der Status‐Quo ....................................................................................................................... 72<br />

Abb. 34: Sicht 3 ‐ Die Attributes und Levels ........................................................................................................ 73<br />

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