WohnumfeldqualitÃ¤t - IRAP - HSR Hochschule fÃ¼r Technik Rapperswil

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Schmitt, M., Schläpfer, F. and Roschewitz, A. 2005. Bewertung von Landschaftsveränderungen im Schweizer Mittelland aus sicht der Bevölkerung. Birmensdorf : Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, 2005. Schöffel, J. 2007. Projektentwicklung zum Forschungsthema "Wohnumfeldverbesserungen". Rapperswil : Institut für Raumentwicklung. Hochschule für Technik Rapperswil, 2007. —. 2005. Wohnumfeldverbesserung. Strukturierungsstudie im Auftrag des BWO. Rapperswil : Institut für Raumentwicklung. Hochschule für Technik Rapperswil, 2005. Schöffel, J., et al. 2009. Wohnumfeldverbesserung: Arbeitsgrundlagen für die Beratung der Eigentümer. Teil 1: Wohnumfeldqualität und ‐planung. Hochschule für Technik Rapperswil. 2009. Schwahn, C. 1990. Landschaftsästhetik als Bewertungsproblem. Hannover : Institut für Grünplanung und Gartenarchitektur. Universität Hannover, 1990. Vol. 28 in Schriftenreihe: Beiträge zur räumliche Planung. Selle, K. (Hrsg.). 1996. Planung und Kommunikation. 1996. Sheppard, S. 1999. Regeln für die Nutzung der digitalen Kristallkugel. Garten und Landschaft. 11, 1999, pp. 28‐ 32. —. 1989. Visual simulation. A user's guide for architects, engeneers and planners. New York : Van Nostrand Reinhold, 1989. Tessin, W. 2008. Ästhetik des Angenehmen. Städtische Freiräume, zwischen professioneller Ästhetik und Laiengeschmack. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. Vuilleumier, B. 2008. Zahlungsbereitschaft für Wohnumfeldqualität. Eine Anwendung der Contingent Valuation Methode. Bern : Universität Bern, 2008. Warren‐Kretzschmar, B. 2007. Leitfaden 7. Unterschiedliche Visualisierungstypen in der Landschaftsplanung nutzen. Leitfäden zur interaktiven Landschaftsplanung. Bonn : Bundesamt für Naturschutz, 2007. —. 2007. Leitfaden 8. Visualisierungen in der interaktiven Landschaftsplanung einsetzen: Spektrum der technischen. Leitfäden zur interaktiven Landschaftsplanung. Bonn : Bundesamt für Naturschutz, 2007. Wissen, U. [book auth.] Institut für Raum‐ und Landschaftsentwicklung (IRL) ETHZ. Virtuelle Landschaften zur partizipativen Planung. ETH Zürich : vdf Hochschulverlag AG. 86
Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Wohnsiedlung an der Hegianwandweg, Zürich mit ein überlegtes Freiraumkonzept (Schöffel, et al., 2009) .................................................................................................................................................... 23 Abb. 2: Mietergärten zentral in der Siedlung(Hafner, et al., 1998) .................................................................... 25 Abb. 3: Abschirmung privater Bereich als Gestaltungschance (Schöffel, et al., 2009) ....................................... 25 Abb. 4: Der Fahrradabstellplatz trennt das eigentliche Wohnumfeld vom öffentlichen Bereich (Schöffel, et al., 2009) .................................................................................................................................................... 27 Abb. 5: Jede Wohnung hat einen eigenen Eingang, es gibt jedoch kaum individuellen Gestaltungsmöglichkeiten (Schöffel, et al., 2009) ................................................................................ 27 Abb. 6: Infrastrukturen für verschiedene Altersgruppen gut kombiniert (Schöffel, et al., 2009) ....................... 29 Abb. 7: Eine ‚Grün‘ gestaltete Spielfläche ......................................................................................................... 29 Abb. 8: Fläche mit Aneignungspotential ........................................................................................................... 31 Abb. 9: Begegnungszone mit gepflegter Vegetation und passender Belag ....................................................... 31 Abb. 10: Klassifikation von Gütern(Liebe, 2007) ................................................................................................. 33 Abb. 11: Methoden zur Messung der Zahlungsbereitschaften und Präferenzen ‐ Nach: (Liebe, 2007) und (Banfi, et al., 2007)........................................................................................................................................... 36 Abb. 12: Für das Wort Baum gibt es viele Interpretationen, ein Bild ist jedoch eindeutig .................................... 42 Abb. 13: Bewertungsprozess (eigene Darstellung) ............................................................................................. 44 Abb. 14: Ein zu abstraktes Bild (http://www.competitionline.de)........................................................................ 46 Abb. 15: Ein Realitätsnahes, aber überladenes Bild (West8) ............................................................................... 47 Abb. 16: Bildobjekt und ‐träger sind nur eine Repräsentation von der Wirklichkeit, dem Sujet (René Magritte) .. 49 Abb. 17: Mögliche Visualisierungstechnik für Befragungsbilder (http://www.competitionline.de)...................... 50 Abb. 18: Mögliche Visualisierungstechnik für didaktische Bilder (http://www.competitionline.de) ..................... 51 Abb. 19: 3D‐Visualisierung (Mambretti, 2007) .................................................................................................... 53 Abb. 20: Ein Fotokollage .................................................................................................................................... 54 Abb. 21: Aufwertung eines Eingangsbereichs (Eigene Darstellung) .................................................................... 55 Abb. 22: Luftbild der Siedlung (Quelle: Google Earth) ........................................................................................ 57 Abb. 23: Ein mangelndes Wohnumfeld (Eigene Aufnahmen) ............................................................................. 59 Abb. 24: Die häufig benützten Balkone bieten die einzige Identifikationsmöglichkeiten (Eigene Aufnahmen) ... 59 Abb. 25: Die Eingangsbereiche sind wenig attraktiv (Eigene Aufnahmen) .......................................................... 60 Abb. 26: Die Fahrradabstellplätze befinden sich im UG und sind deshalb Diebstahlsicher .................................. 60 Abb. 27: Nur ein Spielgerät und ein Picknickbank machen den funktionsbestimmte Teil des Wohnumfelds aus. 61 Abb. 28: Ein zu offener nutzungsoffen Bereich ................................................................................................... 62 Abb. 29: Sicht 1 ‐ Der Status‐Quo ....................................................................................................................... 65 Abb. 30: Sicht 1 ‐ Die Attributes und Levels ........................................................................................................ 66 Abb. 31: Sicht 2 ‐ Der Status‐Quo ....................................................................................................................... 69 Abb. 32: Sicht 2 ‐ Die Attributes und Levels ........................................................................................................ 70 Abb. 33: Sicht 3 ‐ Der Status‐Quo ....................................................................................................................... 72 Abb. 34: Sicht 3 ‐ Die Attributes und Levels ........................................................................................................ 73 87
Seite 1 und 2:
Laura Chavanne Wohnumfeldqualität
Seite 3:
Abstract Immobilieneigentümer sind
Seite 6 und 7:
Teil II Untersuchungsmethodik .....
Seite 9:
Vorwort Wohnumfeldverbesserung ist
Seite 12 und 13:
Probleme bezüglich Gestaltungs‐
Seite 14 und 15:
Beurteilungs‐ und Beratungsgrundl
Seite 16 und 17:
2 Zielsetzung In der vorliegenden A
Seite 18 und 19:
Teil I Die Gestaltung des Wohnumfel
Seite 20 und 21:
4.2 Ästhetik erleben Die Sinneswah
Seite 22 und 23:
Terrassen & ebenerdige Balkone Miet
Seite 24 und 25:
5.1.1 Umfeld des Wohnumfeldes Das W
Seite 26 und 27:
5.2 Wohnungsbezogener Bereich Im wo
Seite 28 und 29:
5.3 Hauseingangsgemeinschaft „Ein
Seite 30 und 31:
5.4 Siedlungsgemeinschaft - Funktio
Seite 32 und 33:
5.5 Siedlungsgemeinschaft - Nutzung
Seite 34 und 35:
Teil II Untersuchungsmethodik Welch
Seite 36 und 37:
Ausschliessbarkeit von Nutzungen. D
Seite 38 und 39: Bewertungsmethoden Indirekte Method
Seite 40 und 41: Vorteile Spezifische Werte von Ele
Seite 42 und 43: Untermenge bestimmt, das sogenannte
Seite 44 und 45: Laut Bennett würde eine Visuelle U
Seite 46 und 47: Entwurfidee • Repräsentativität
Seite 48 und 49: Realitäts‐ und Detaillierungsgra
Seite 50 und 51: 10 Darstellungsmethoden und -techni
Seite 52 und 53: Bei Befragungen soll das Gesamtbild
Seite 54 und 55: 10.2 3D‐Simulationen versus Bearb
Seite 56 und 57: Fotomontagen bieten zusätzlich fol
Seite 58 und 59: Teil IV Erhebungsdesign Die Daten z
Seite 60 und 61: Grösse der Überbauung Da in das G
Seite 62 und 63: 11.3.2 Hauseingangsgemeinschaft Die
Seite 64 und 65: 11.3.4 Siedlungsgemeinschaft - Nutz
Seite 66 und 67: 12 Wahl der Sichte, Attributes und
Seite 68 und 69: Abb. 30: Sicht 1 ‐ Die Attributes
Seite 70 und 71: Die Full und Fractional factorial D
Seite 72 und 73: Abb. 32: Sicht 2 ‐ Die Attributes
Seite 74 und 75: 12.3 Sicht 3: Der Gemeinschaftsbere
Seite 76 und 77: Mit diesen Aufwertungen werden haup
Seite 78 und 79: 13 Der Fragebogen 13.1 Richtlinien
Seite 80 und 81: 14 Zu erwartete Resultate Bei einer
Seite 82 und 83: Ein Pretest suggerierte, dass die B
Seite 84 und 85: 16.2 Die Fotokollagen und ‐montag
Seite 86 und 87: Literaturverzeichnis Al‐Kodmany,
Seite 90 und 91: Tabellenverzeichnis Tab. 1: Bewertu
Seite 92 und 93: Tab. 5: Sicht 1 ‐ Zusammenhang zw
Seite 98: Anhang II: Der Fragebogen 96
Seite 103 und 104: 101
Seite 105 und 106: 103
Seite 107 und 108: 105
Seite 109 und 110: 107
Seite 111 und 112: 109
Alle anzeigen

WohnumfeldqualitÃ¤t - IRAP - HSR Hochschule fÃ¼r Technik Rapperswil

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?