WohnumfeldqualitÃ¤t - IRAP - HSR Hochschule fÃ¼r Technik Rapperswil

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Tabellenverzeichnis Tab. 1: Bewertungsmatrix (Schöffel, et al., 2009) ............................................................................................. 11 Tab. 2: Die für den Bewohnern wichtige Bereiche und Kriterien ...................................................................... 20 88
Nutzungsqualität Kriterien Gestaltqualität ökol. Qual. Bereiche Wohnungsbezogen Hauseingangsgemeinschaft Siedlungsgemeinschaft Funktionsbestimmt Siedlungsgem. Nutzungsoffen Elemente Räumliche An‐ & Zuordnung Angemes‐sene Grösse Art des Angebotes Nutzbarkeit als sicherer Raum Terrassen & ebenerdige Balkone 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Mietergärten (% Wohnungen) x x x x x x x x x Garten am Haus 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Horizontale Pflanzelemente 0 0 x x 0 x x x 0 Solitäre Pflanzelemente 0 x x x 0 x x x 0 Raumgliedernde vert. Elemente 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Eingangsberiech 3 5 4 5 2 2 1 3 1 Veloabstellplatz x x x x x x x x x Horizontale Pflanzelemente 1 2 x x 1 x x x 1 Solitäre Pflanzelemente 2 x x x 2 x x x 2 Raumgliedernde vert. Elemente 4 4 3 4 3 4 2 2 2 Kleinkinderfläche 3 3 1 4 1 2 1 1 1 Kinderfläche 4 4 4 5 4 3 3 4 1 Jugendfläche 1 1 1 3 1 1 2 2 1 Rückzugsfläche 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Aufenthaltsbereiche & Sitzplätze 4 4 2 4 3 2 1 2 1 Horizontale Pflanzelemente 2 2 x x 1 x x x 1 Solitäre Pflanzelemente 4 x x x 3 x x x 2 Raumgliedernde vert. Elemente 1 1 1 3 1 1 1 4 3 Begegnungszonen 2 4 1 4 1 1 2 2 1 Multifunktions‐& 0 0 0 0 0 0 0 0 0 A i flä h Horizontale Pflanzelemente 0 0 x x 0 x x x 0 Solitäre Pflanzelemente 0 x x x 0 x x x 0 Raumgliedernde vert. Elemente 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Raumgestalt Raumgefüge Identifikation Material Summe 27 23 13 27 20 14 12 17 15 Zielwert 138 108 84 84 132 84 84 84 132 90 63 15 Gewicht 40% 40% 20% Total Zielwert 345.6 64.2 Zielerreichungsgrad 19% Tab. 3: ........................................ Das Wohnumfeld bewertet nach der Matrix von Schöffel et al.(2009) 63 Tab. 4: Sicht 1 ‐ Die Attributs und Levels .......................................................................................................... 65 89
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Laura Chavanne Wohnumfeldqualität
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Abstract Immobilieneigentümer sind
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Teil II Untersuchungsmethodik .....
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Vorwort Wohnumfeldverbesserung ist
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Probleme bezüglich Gestaltungs‐
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Beurteilungs‐ und Beratungsgrundl
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2 Zielsetzung In der vorliegenden A
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Teil I Die Gestaltung des Wohnumfel
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4.2 Ästhetik erleben Die Sinneswah
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Terrassen & ebenerdige Balkone Miet
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5.1.1 Umfeld des Wohnumfeldes Das W
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5.2 Wohnungsbezogener Bereich Im wo
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5.3 Hauseingangsgemeinschaft „Ein
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5.4 Siedlungsgemeinschaft - Funktio
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5.5 Siedlungsgemeinschaft - Nutzung
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Teil II Untersuchungsmethodik Welch
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Ausschliessbarkeit von Nutzungen. D
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Bewertungsmethoden Indirekte Method
Seite 40 und 41: Vorteile Spezifische Werte von Ele
Seite 42 und 43: Untermenge bestimmt, das sogenannte
Seite 44 und 45: Laut Bennett würde eine Visuelle U
Seite 46 und 47: Entwurfidee • Repräsentativität
Seite 48 und 49: Realitäts‐ und Detaillierungsgra
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Seite 52 und 53: Bei Befragungen soll das Gesamtbild
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Seite 66 und 67: 12 Wahl der Sichte, Attributes und
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Seite 82 und 83: Ein Pretest suggerierte, dass die B
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