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Wohnumfeldqualität - IRAP - HSR Hochschule für Technik Rapperswil

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11.3.4 Siedlungsgemeinschaft – Nutzungsoffen<br />

Der grösste Teil des Freiraums besteht aus einfacher Wiese und ist in diesem<br />

Sinne Nutzungsoffen. Leider fehlen die nötige Bepflanzung und gliederende<br />

Elemente um den Raum nutzbar, funktionell und aneignungsfähig zu machen.<br />

Die halb‐unterirdische Garagen erschweren die Bepflanzung und prägen so<br />

die Gestaltung des gemeinschaftlichen Bereichs mit.<br />

Abb. 28: Ein zu offener nutzungsoffen Bereich<br />

11.4 Die Bewertung<br />

Die Bewertung der Nutzungs‐ und Gestaltungsqualität dieses Wohnumfelds<br />

geschieht anhand der dafür vorhergesehenen Matrix. Für die einzelnen Zellen<br />

wird jeweils eine Bewertung von 1‐6 gegeben (sehr schlecht, schlecht, eher<br />

schlecht, eher gut, gut, sehr gut); Elementen, die nicht anwesend sind werden<br />

mit 0 bewertet. Für Mietergärten wäre die Siedlung zu klein, und die Fahrräder<br />

können im Untergeschoss abgestellt werden, diese Elementen sowie die<br />

Sonderelementen werden deswegen nicht bewertet. Die Pflanzelementen<br />

können nicht nach allen Kriterien bewertet werden, diese Zellen werden mit x<br />

ausgefüllt.<br />

Der Zielwert entspricht die maximal erreichbare Bewertung; mit der<br />

Zielerreichungsgrad wird angegeben inwiefern das untersuchte Wohnumfeld<br />

die Kriterien der Matrix insgesamt erfüllt.<br />

62 Die Überbauung und ihr Wohnumfeldqualität

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