Dieter ist ein Arsch. - Rowohlt Theaterverlag
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«Und <strong>ein</strong> Ding, das<br />
etwas wert <strong>ist</strong>, das<br />
<strong>ist</strong> nicht zu Ende.<br />
Niemals.»<br />
verstricken sich dabei hoffnungslos in<br />
das weltumspannende Netz kausaler<br />
Zusammenhänge.<br />
Die Uraufführung von Das Ding, <strong>ein</strong>e<br />
Koproduktion des Deutschen Schauspielhauses<br />
Hamburg und der Ruhrfestspiele<br />
Recklinghausen, war im Mai<br />
2011 in Recklinghausen (Regie: Jan Philipp<br />
Gloger). Im November 2011 folgt<br />
die Inszenierung am Deutschen Theater<br />
Berlin (Regie: Daniela Löffner). «Wer<br />
sich nach <strong>ein</strong>er intelligenten, zeitgemäßen,<br />
kritischen Komödie sehnt: Hier <strong>ist</strong><br />
sie.» (Frankfurter Rundschau) «Das<br />
Ding schwingt sich zur gewaltigen,<br />
poeti schen und nebenbei auch komischen<br />
Weltmetapher auf, in der Leitmotive<br />
wie KoiKarpfen, P<strong>ist</strong>olen, Schwei<br />
supernova (wie gold entsteht), Nationaltheater Mannheim<br />
nefleisch vertikal und horizontal durch<br />
Raum und Zeit reisen.» (Nachtkritik)<br />
«Es <strong>ist</strong> die anrührende Lebensgeschichte<br />
<strong>ein</strong>er Baumwollfluse. Und so kindlich<br />
und <strong>ein</strong>fühlsam sie Löhle auch erzählt,<br />
sie <strong>ist</strong> mehr als der Abenteuerroman<br />
<strong>ein</strong>er FußballtrikotFaser.<br />
Sie <strong>ist</strong> <strong>ein</strong>e Globalisierungsparabel:<br />
Das Ding als Teil <strong>ein</strong>es<br />
Ganzen, die Welt als Dorf.»<br />
(Süddeutsche Zeitung)<br />
Philipp Löhles supernova (wie<br />
gold entsteht), abgedruckt in<br />
Theater heute 03 / 2011, wurde<br />
im Januar 2011 am Nationaltheater<br />
Mannheim uraufgeführt<br />
(Regie: Cilli Drexel). Die<br />
nächsten Inszenierungen sind<br />
im April 2012 am Theater BadenBaden<br />
(Regie: André Rößler) und im Juni<br />
2012 am Schauspiel Essen (Regie: Katja<br />
Blaszkiewitz). «Der Abend beginnt im<br />
Dunkel mit der Ouver türe zu Wagners<br />
Rh<strong>ein</strong>gold und dem Auftritt von drei Typen<br />
mit CowboyHüten. Damit <strong>ist</strong> <strong>ein</strong><br />
Kontext eröffnet, in dem Friedrich von<br />
Anfang an weniger antreibender Protagon<strong>ist</strong><br />
als vielmehr nur Rädchen in <strong>ein</strong>er<br />
Gesamtmaschinerie <strong>ist</strong>, was sich zu<br />
Stück und Thema hervorragend fügt.»<br />
(Theater heute)<br />
In der aktuellen Spielzeit <strong>ist</strong> Philipp<br />
Löhle Hausautor am National theater<br />
Mannheim. Außerdem schreibt er zurzeit<br />
für das Theater Bonn an <strong>ein</strong>em<br />
Auftragswerk mit dem Arbeits titel Der<br />
Wind macht das Fähnchen, dessen Uraufführung<br />
im Januar 2012 s<strong>ein</strong> wird<br />
(Regie: Dominic Friedel).<br />
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