Von Quantencomputern, Landminen und Drachen ... - Impulsiv - TUM

Viel schneller und einfacher
waren die Gespräche dann,
auch wenn die Schweden
selbst sehr schnell ins Englisch
zurückspringen.
Ein Studienzentrum mit
bequemer Bestuhlung und
Arbeitsplätzen war selbstverständlich.
Das Lehrbuchmaterial
griffbereit
neben Essen und Trinken.
In unserer Bibliothek undenkbar.
Auch Drucken,
Kopieren und Scannen
war hier möglich. Computerarbeitsplätze
waren im
Überfluss vorhanden. Eine
ganz neue Erfahrung und
Chance.
5 Stunden Klausur
Klausurenwoche (Tentaveckor) hieß es,
eine Woche nur für die Klausuren diese
fanden immer von 8:00 bis 13:00 und dann
wieder von 14:00 bis 19:00 Uhr statt. Was
aber nicht hieß, dass alle Klausuren so
lange dauerten. Einige gerade mal eine
Stunde und 30 Minuten. Verblüffend war
nur, aus den „Kleineren Vorlesungen“ die
lediglich wenige ECTS brachten kamen
auch die schwierigsten Fragen dran. Man
hatte ja 5 Stunden um alles zu bearbeiten.
MAGAZIN
Neben der Uni gab es jede Menge Sport
kostenlos ausgerichtet von den Nations.
Floorball bzw. Innebandy bei uns als Unihock
eher bekannt, eine sehr populäre
Sportart in Schweden und Finnland, die
viel Ausdauer und Kraft erfordert. Fremde
Menschen trafen sich jeden Dienstag
und Donnerstag von 22:00 bis 24:00 Uhr
in der Sporthalle der Tunaskola. Sonntags
war es nur eine Stunde von 22:00 bis
23:00 Uhr danach gab es Fußball. Aber
auch Basketball und Volleyball waren im
Angebot. Wer dann noch nicht genug hatte
konnte noch Montag, Mittwoch
und Freitag im Viktoriastadion
spielen. Lugis heißt der Sportverein
am Stadion, noch mehr
Sportarten (Badminton, Tennis,
Squash und vieles mehr). In der
Nähe der Uni gab es dann noch
die Gerdahallen eher ein Fitnessstudio
aber mit vielen Extras.
Klubbs
Mittwochs gab es dann die
Klubbs in denen ab 22:00 Uhr
teilweise schon ab 20:00 Uhr bis
02:00 Uhr richtig gefeiert wurde.
Nein länger nicht; als Student
sollte man ja am nächsten
Tag ausgeschlafen sein. Meis-
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