Flucht vom Planet der Affen
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»Lieber Himmel!« rief Dr. Hasslein. »Und wir haben<br />
Sie mit diesem Herumgelaufe überanstrengt. Höchste<br />
Zeit, daß wir Sie nach Hause bringen.«<br />
»Doktor Dixon wird bald hier sein, und auch Ihr Mann<br />
wird wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen«,<br />
sagte Dr. Hasslein beschwichtigend. »Fühlen Sie sich<br />
jetzt besser Hat die Fahrt Sie nicht allzu sehr ermüdet«<br />
»Ich fühle mich gut. Sie brauchen sich nicht länger<br />
zu bemühen, Doktor Hasslein. Vielen Dank.«<br />
»Oh nein, Madame Zira«, wehrte er ab. »Ich werde<br />
Sie nicht verlassen, bis Cornelius o<strong>der</strong> Doktor Dixon<br />
kommen. Kann ich Ihnen irgend etwas bringen«<br />
Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück und stieß die<br />
Schuhe von ihren Füßen. Sie seufzte in angenehmer<br />
Entspannung. »Nun, um ehrlich zu sein, ich habe eine<br />
seltsame Begierde ...«<br />
»Das ist unter den Umständen nur natürlich. Was<br />
kann ich Ihnen bringen«<br />
»Traubensaft plus.«<br />
»Was Ich fürchte, ich verstehe nicht.«<br />
»Es ist im Kühlschrank«, sagte Zira.<br />
»Kühlschrank. Gewiß, ich werde es holen.« Hasslein<br />
ging hinaus und öffnete den Kühlschrank in <strong>der</strong><br />
Kochnische. Sein Blick fiel sofort auf drei Flaschen<br />
kalifornischen Sekt, und er lächelte. Er öffnete den<br />
Geschirrschrank, fand ein großes Weinglas, entkorkte<br />
eine <strong>der</strong> Flaschen und füllte das Glas. Dann stellte er<br />
Flasche und Glas auf ein kleines Tablett und trug es<br />
in den Wohnraum. »Da bin ich schon wie<strong>der</strong>«, sagte<br />
er. »Traubensaft plus.« Er zwinkerte ihr zu.<br />
Sie zwinkerte zurück. »Aber ich sollte nicht so viel<br />
trinken ...«