Flucht vom Planet der Affen
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13.<br />
Es war schwül in Washington, und <strong>der</strong> Präsident<br />
wünschte sich zurück in seine kalifornische Sommerresidenz.<br />
Wäre es nach ihm gegangen, so hätte er die<br />
gesamten Regierungsgeschäfte von dort aus erledigt,<br />
aber das war nicht möglich. Er seufzte, dann drückte<br />
er auf den Summer <strong>der</strong> Sprechanlage. »Wer ist als<br />
nächster gemeldet, Mary Lynn«<br />
»Doktor Hasslein, Sir.«<br />
»Gut. Schicken Sie ihn herein.«<br />
Hasslein betrat das ovale Büro und nahm vor dem<br />
Schreibtisch des Präsidenten Haltung an. Hasslein<br />
war <strong>der</strong> einzige Zivilist, <strong>der</strong> dies tat, und <strong>der</strong> Präsident<br />
fragte sich oft, ob <strong>der</strong> Wissenschaftler ein verhin<strong>der</strong>ter<br />
Soldat sei.<br />
»Was kann ich für Sie tun, Victor«<br />
»Als ich vergangene Woche mit <strong>der</strong> Schimpansin<br />
sprach, machte ich eine Tonbandaufnahme, Sir. Ich<br />
hätte gern, daß Sie sich das Gespräch anhörten.«<br />
»In Ordnung«, sagte <strong>der</strong> Präsident. Er stand auf<br />
und ging hinüber zu <strong>der</strong> Couch auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite<br />
des Raumes. Er bedeutete Hasslein, sich zu setzen.<br />
»Möchten Sie was trinken, Victor Vielleicht ein Bier<br />
Ich werde selbst eins trinken.«<br />
»Nein danke, Sir.« Er stellte das kleine Abspielgerät<br />
auf den Rauchtisch und wartete, bis <strong>der</strong> Präsident ein<br />
Bier aus dem Kühlschrank genommen und geöffnet<br />
hatte.<br />
»Wie haben Sie die Bandaufnahme gemacht«<br />
»Mit einem Miniaturgerät, das die CIA-Leute mir<br />
gaben. Es ist als Zigarettenetui getarnt.« Hasslein