Flucht vom Planet der Affen
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daten sagen hörte: »Seien Sie lieber vorsichtig, Doktor<br />
Branton. Diese <strong>Affen</strong> haben einen unserer Kameraden<br />
getötet, den jungen Korporal Billings, und laufen jetzt<br />
frei herum. Ich würde Ihnen gern einen meiner Leute<br />
mitgeben, aber ich habe keinen übrig. Schließen Sie<br />
die Wagentüren ab und kurbeln Sie das Fenster hoch,<br />
bis Sie innerhalb <strong>der</strong> Einzäunung sind.«<br />
Cornelius zog sich entsetzt zurück. Der Soldat war<br />
tot! Was sollte jetzt werden Er sah Stephanies Wagen<br />
weiterfahren und erinnerte sich an die Kehre, die die<br />
Straße hier beschrieb.<br />
Schnell, dachte er. Ich muß sie erreichen. Er rannte<br />
durch Gestrüpp und über Geröll den Hang hinauf<br />
und erreichte die obere Kehre vor dem Wagen. Keuchend<br />
wartete er am Straßenrand, bis Stephanie herangekommen<br />
war, dann zeigte er sich im Scheinwerferlicht.<br />
Sie trat hart auf die Bremse, und <strong>der</strong> Wagen hielt.<br />
Cornelius kam zur Fahrerseite. Das Fenster war geschlossen,<br />
und Stephanie bewegte sich nicht. Cornelius<br />
verharrte stumm und in wachsen<strong>der</strong> Angst.<br />
Schließlich kurbelte sie das Fenster ein wenig herunter<br />
und sagte: »Cornelius! Was ist passiert« Ihre<br />
Stimme klang sehr ängstlich.<br />
»Danke für dein Vertrauen«, sagte er. »Ich verdiene<br />
es nicht. Aber ich wollte den Soldaten nicht töten. Ich<br />
war überreizt und schlug ihn. Er fiel mit dem Kopf<br />
gegen die Tischkante. Es war ein Unfall, du mußt es<br />
mir glauben.«<br />
»Ich glaube dir«, sagte Stephanie. »Aber die an<strong>der</strong>en<br />
werden dir nicht glauben. Wo ist Zira«<br />
»In den Büschen. Die Wehen haben eingesetzt. Stephanie,<br />
was wollen wir tun«