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Dissertation Dr. med. Ekkehard Reischle - Privatklinik Dr. Reischle

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3.6 Dosisbezogene Auswertung am Beispiel der Schizophrenie<br />

Häufigkeiten von EPS verschiedener Dosierungen bei Monotherapie der<br />

Schizophrenie<br />

EPS in % bei unterschiedlicher Dosierung mit Perazin als<br />

Monotherapie; am Beispiel der Schizophrenie<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

% Biperiden<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

50 100 150 200 250 300 350 400 500 600<br />

Perazin 7,1 0,0 10,2 7,3 17,1 12,1 0,0 8,8 7,9 100,<br />

mg<br />

%<br />

Abb. 12:<br />

In den Dosierungsstufen 250 mg (17,1 %), 300 mg (12,1 %) und 150 mg (10,2%)<br />

traten am häufigsten EPS auf. Die Dosierung mit 400 mg (8,8 %), 500 mg (7,9 %), 200<br />

mg (7,3 %) und 50 mg (7,1 %) lagen alle unter 10 % EPS. Zwei von zwei Patienten<br />

erhielten bei einer Dosierung von 600 mg Biperiden. Der Wert von 100 % ist somit auf<br />

die niedrige Fallzahl zurückzuführen. Keiner der mit 100 mg oder 350 mg Perazin<br />

behandelten Patienten erhielt Biperiden.<br />

42

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