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Dissertation Dr. med. Ekkehard Reischle - Privatklinik Dr. Reischle

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Berechnung von Äquivalenzdosierungen (ED 50-Modell)<br />

100000,0<br />

10000,0<br />

1000,0<br />

Dosis in m<br />

100,0<br />

10,0<br />

1,0<br />

0,1<br />

0,0<br />

0,0<br />

1 5 10 20 25 30 40 50 Biperidengabe<br />

in %<br />

Olanzapin 0 5 284 3829624668131412695545389<br />

mg<br />

Perazin 37 147 308 754 1060 1439 2498 4185<br />

Risperidon 0,17 0,78 1,78 4,78 6,97 9,76 17,98 31,80<br />

Abb.26<br />

Vergleich von Olanzapin, Perazin und Risperidon mit Hilfe der Probitanalyse (ED 50 Darstellung),<br />

x-Achse Höhe in % der Biperidengabe, bzw entsprechende Pharmakondosierung,<br />

y-Achse Höhe der Dosierungen.<br />

Es zeigt sich eine Dosisabhängigkeit bei Risperidon bis in höhere Dosierungen.<br />

Bei Perazin findet sich im dargestellten therapeutischen Dosisbereich zwischen 100mg und<br />

600 mg auch ein Anstieg der Dosis, aber nicht so ausgeprägt wie bei Risperidon. Bei O-<br />

lanzapin lässt sich keine Dosisabhängigkeit der Erhöhung der Biperiden<strong>med</strong>ikation nachweisen.<br />

Zwar konnten zwar 5 % Biperidenko<strong>med</strong>ikation bei 5mg Olanzapin gezeigt werden.<br />

Bei weiteren höheren Dosierungen stagnierte aber die Biperidenverordnung und<br />

Verblieb auf Höhe von 10%.<br />

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