Montag 28. Dezember 2009 - Schweizer Jäger

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Grundsätze der 6 Schweizer Jäger 12/2009 REH- und ROTWILD Bevor man sich für oder gegen eine winterliche Fütterung für Reh- oder Rotwild entschliesst, ist eine eingehende Abwägung der möglichen Vor- und Nachteile vorzunehmen. Dabei sind die jeweiligen gesetzlichen kantonalen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Bei einer Entscheidung zugunsten der Fütterung ist es selbstverständlich, dass über die gesamte Fütterungsperiode hinweg genügend Futter vorhanden sein muss. Eine Fütterung hat auch höhere Abschuss-Erfordernisse zu erfüllen. Ansonsten hat die Futtervorlage eine regionale Zunahme der Wilddichte zur Folge und steigert somit die Wildschadensgefahr.
FÜTTERUNG Monatsthema Schweizer Jäger 12/2009 7
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