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Unsere Mitarbeiter<br />
Anstieg des Personalstandes<br />
Im Laufe des Jahres 1978 ist die Zahl unserer Mitarbei-<br />
terinnen und Mitarbeiter um 1695 auf 37 729 gestiegen.<br />
921 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erscheinen dabei<br />
aufgrund der Übernahme der südamerikanischen Filia-<br />
len der Deutschen Ueberseeischen Bank im vergange-<br />
nen Jahr erstmals in der Personalstatistik der Deutschen<br />
Bank. Sieht man von diesem Zugang ab, ergibt sich ein<br />
echter Zuwachs von 774 Mitarbeiterinnen und Mitarbei-<br />
tern für 1978 (+2,1%).<br />
Verursacht wurde der Anstieg unseres Personalstan-<br />
des zum einen durch den weiteren Ausbau unseres in-<br />
ternationalen Geschäfts. Die neuen Filialen in Antwer-<br />
pen, Brüssel und New York sowie die im Berichtsjahr er-<br />
öffneten Repräsentanzen in Lagos (Nigeria) und San Jo-<br />
se (Costa Rica) waren personell auszustatten. Daneben<br />
stockten die bereits vorhandenen ausländischen Nieder-<br />
lassungen die Zahl ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbei-<br />
ter auf. Einschließlich unserer Beteiligungs- und Toch-<br />
tergesellschaften beschäftigten wir am Jahresende im<br />
Ausland 1533 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon<br />
131 1 ausländischer Nationalität.<br />
Zum anderen ließ sich das erweiterte Leistungsange-<br />
bot für die Kundschaft auch im Inland nur mit einer grö-<br />
ßeren Mitarbeiterzahl verwirklichen. Dabei nahm die<br />
Zahl der Angestellten in den unteren Tarifgruppen wie-<br />
derum leicht ab, während sie vor allem im Bereich der<br />
qualifizierten Sachbearbeiter und Fachkräfte anstieg.<br />
Wir gehen davon aus, da8 sich diese Strukturverände-<br />
rung in den nächsten Jahren fortsetzen wird.<br />
In den Ruhestand traten im vergangenen Jahr 413 Mit-<br />
arbeiter. Zum Jahresende betreuten wir 8459 Pensionäre<br />
und Witwen sowie 171 Waisen.<br />
Hohes Angebot an Ausbildungsplätzen,<br />
überdurchschnittliche Prüfungsergebnisse<br />
Im Berichtsjahr hielt das Interesse an einer Berufsaus-<br />
bildung in unserem Haus unvermindert an. Um einen<br />
Ausbildungsplatz bewarben sich insgesamt 30000<br />
Schulabgänger. Knapp 7000 Jugendliche kamen in unser<br />
engeres Auswahlverfahren. 1692 Jugendlichen konnten<br />
wir einen Ausbildungsvertrag geben. Die gegenüber<br />
dem Vorjahr vermehrten Einstellungen waren einmal<br />
möglich aufgrund der hohen Zahl von Auszubildenden,<br />
die ihre Lehre abgeschlossen hatten. Darüber hinaus er-<br />
höhten wir aber auch erneut unser Angebot an Ausbil-<br />
dungsplätzen. Am Jahresende betrug die Gesamtzahl<br />
unserer Auszubildenden 3560, das waren 85 mehr als im<br />
Vorjahr. Mit einer Auszubildendenquote von 9.9%. bezo-<br />
gen auf die inländischen Mitarbeiter, lagen wir weiterhin<br />
nennenswert über dem Durchschnitt des privaten Bank-<br />
gewerbes.<br />
Von den 1978 neu eingestellten Auszubildenden haben<br />
rund zwei Drittel, von der Gesamtzahl unserer Auszubil-<br />
denden gut die Hälfte Abitur. Die Prüfungsergebnisse<br />
haben das bereits gute Vorjahresniveau nochmals leicht<br />
übertroffen. 97,4% unserer jungen Bankkaufleute bestan-<br />
den die Prüfung, davon 46,5% mit den Noten ,.gut" oder<br />
,,sehr gut". 82% aller ausgebildeten Bankkaufleute wur-<br />
den in das Angestelltenverhältnis übernommen. Das wa-<br />
ren - von wenigen Ausnahmen abgesehen - alle, die<br />
Entwicklung des Peisonaistandes 1969-1978<br />
einschl. Teilzeitbeschäftigte und Auszubildende<br />
Tsd.<br />
weiblich B männlich m insgesamt