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Käufe<br />
Deutsche Centralbodenkredit-AG, Berlin-Köln<br />
Deutsche Kreditbank für Baufinanzierung AG, Köln<br />
Frankfurter Hypothekenbank, Frankfurt (Main)<br />
Handelsbank in Lübeck, Lübeck<br />
Schiffshypothekenbank zu Lübeck AG, Kiel<br />
Adela lnvestment Company S.A., Luxemburg<br />
Atlantic Capital Corporation, New York<br />
Banco Comercial Transatlantico, Barcelona<br />
lntermex Holding S.A., Luxemburg<br />
Neugründung<br />
Deutsche Bank (Asia Credit) Ltd., Singapur<br />
Aus der Umwandlung der Deutschen Ueberseeischen<br />
Bank auf die Deutsche Bank AG haben wir unsere Betei-<br />
ligungen an nachstehenden Gesellschaften aufgestockt:<br />
Adela lnvestment Company S.A., Luxemburg<br />
Liquiditäts-Konsortialbank GmbH, Frankfurt (Main)<br />
Ferner haben wir aus dieser Umwandlung die Anteile<br />
an folgenden Gesellschaften übernommen:<br />
Banco de Montevideo, MontevideoIUruguay<br />
Banco de Desarrollo del Paraguay S.A. (COMDESA),<br />
Asuncion/Paraguay<br />
Compaiiia de Mandatos lnmobiliaria y Financiera S.A.,<br />
Buenos AiresIArgentinien<br />
IMOBAL-lmobiliaria e Administradora Ltda.,<br />
Säo Paulo/Brasilien<br />
Seit Anfang 1978 halten wir nach Zukäufen die Mehr-<br />
heit an der Handelsbank in Lübeck, Lübeck, die wir mit<br />
deren Tochtergesellschaft, der Lübecker Hypotheken-<br />
bank Aktiengesellschaft, erstmals in unseren Konzernab-<br />
schlug einbeziehen.<br />
Nach Erwerb der restlichen Anteile Anfang 1978 steht<br />
die Deutsche Kreditbank für Baufinanzierung AG, Köln,<br />
nunmehr voll in unserem Besitz.<br />
Im Jahresverlauf haben wir die bisher von der Schwei-<br />
zerischen Bankgesellschaft gehaltenen 50% der Anteile<br />
an der UBS-DB Corporation erworben, die seither als At-<br />
lantic Capital Corporation, New York, firmiert.<br />
Unsere Anteile an der Gesellschaft für Kreditsiche-<br />
rung mbH, Köln, sowie an der Erste Sicherheitentreu-<br />
hand GmbH ,,Ruhrkohle", Düsseldorf, und der Sicherhei-<br />
ten-Treuhand GbR, Düsseldorf, haben wir von Sonstigen<br />
Vermögensgegenständen auf Beteiligungskonto über-<br />
tragen.<br />
Sachanlagen<br />
Grundstücke und Gebäude werden mit 764.7 Mill. DM<br />
ausgewiesen. Von 867 Mill. DM Zugängen entfallen 11,7<br />
Mill. DM auf Grundstückskäufe und 8,5 Mill. DM auf die<br />
Übernahme des Grundstücksbestandes der mit uns ver-<br />
schmolzenen Deutschen Ueberseeischen Bank. Aktivier-<br />
te Baukosten von 66,5 Mill. DM wurden für Neu- und Er-<br />
weiterungsbauten aufgewendet, vor allem in Bielefeld,<br />
Bremen, Duisburg, Hannover und Offenbach, sowie für<br />
die fertiggestellten Bankgebäude in Düren, Flensburg<br />
und Recklinghausen.<br />
Unter den Abgängen von 25.6 Mill. DM sind U. a. Teil-<br />
herstellungskosten für den Neubau in Düsseldorf erfaßt,<br />
die eine Leasinggesellschaft übernommen hat, um der<br />
Bank das Objekt zur Nutzung zu überlassen. Insgesamt<br />
werden gegenwärtig im Rahmen von Leasingverträgen<br />
Grundstücke und Gebäude im Wert von 44 Mill. DM ge-<br />
nutzt.<br />
In den Abschreibungen von 38,O Mill. DM sind 4,O Mill.<br />
DM für außergewöhnliche wirtschaftliche Abnutzung<br />
und außerdem Sonderabschreibungen nach § 6b EStG<br />
in Höhe von 5,9 Mill. DM enthalten.<br />
Anfang Februar 1979 hat die neu gegründete, uns na-<br />
hestehende Deutsche Grundbesitz-Anlagegesellschaft<br />
mbH & Co. Loewenstein Palais, Frankfurt (Main), ein<br />
Baugelände in Frankfurt (Main) erworben. Die von der<br />
Deutschen Grundbesitz-Beteiligungsgesellschaft Dr. Fi-<br />
scher-Dieskau & Co. - Anlagefonds 1 - KG, Frankfurt<br />
(Main). aufgrund eines Erbbaurechts darauf zu errich-<br />
tenden Gebäude sind zur eigenen Nutzung der Deut-<br />
schen Bank vorgesehen.<br />
Die Betriebs- und Geschäftsausstattung ist nach Zu-<br />
gängen von 84,O Mill. DM und Abschreibungen von 57,8<br />
Mill. DM auf 266.0 Mill. DM angestiegen. Geringwertige<br />
Wirtschaftsgüter wurden für 11,8 Mill. DM angeschafft<br />
und voll abgeschrieben.<br />
Sonstige Aktivposten<br />
Ausgleichs- und Deckungsforderungen gegen die öf-<br />
fentliche Hand verringerten sich um 18,9 Mill. DM auf<br />
324.3 Mill. DM.<br />
Auf Ausgleichsforderungen entfallen nach Zugang<br />
von 0.1 Mill. DM aus Verschmelzung mit der DUB und<br />
nach planmäßiger Tilgung von 9,O Mill. DM sowie Über-<br />
nahme von 2.5 Mill. DM durch die Deutsche Bundesbank<br />
noch 312.3 Mill. DM.