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Übrige Aufwendungen Gewinnverteilungsvorschlag<br />
Die Sonstigen Aufwendungen betrugen 86,O Mill. D M.<br />
Darunter sind U. a. erfaßt unser Beitrag für den Einlagen-<br />
sicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Ban-<br />
ken e.V., Köln (15,l Mill. DM), und die Rückstellung für<br />
noch nicht in Anspruch genommenen Jahresurlaub<br />
1 978.<br />
Die Gesamtbezüge des Vorstandes betrugen<br />
9 552 633,80 DM. An frühere Vorstandsmitglieder der<br />
Deutschen Bank AG oder deren Hinterbliebene wurden<br />
Bezüge in Höhe von 2 871 742.54 DM gezahlt. Der Auf-<br />
sichtsrat erhielt eine feste Vergütung von 293 880,- DM.<br />
Die dividendenabhängige Aufsichtsratsvergütung be-<br />
trägt 767 171,99 DM. An den Beraterkreis wurden<br />
413 213,34 DM und an die Mitglieder der Bezirksbeiräte<br />
3 056 154,12 DM vergütet.<br />
Betriebsergebnis<br />
Das Betriebsergebnis, d. h. der Überschuß aus dem<br />
laufenden Geschäft, verbesserte sich um 3,0% nach<br />
23,4% im Vorjahr. Die wesentlich geringere Zunahme des<br />
Ergebnisses wurde vor allem durch den Rückgang der<br />
Zinsmarge und den gestiegenen Verwaltungsaufwand<br />
verursacht.<br />
Steuern<br />
Die Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom<br />
Vermögen nahmen um 86.8 Mill. DM auf 401.8 Mill. DM<br />
zu. Der Anstieg ist - außer auf den höheren Gewinn vor<br />
Steuern - zu einem erheblichen Teil auf die erstmals in<br />
vollem Umfang angefallenen Steuergutschriften zurück-<br />
zuführen, die zusammen mit den Schachteldividenden<br />
den durch das Körperschaftsteuer-Reformgesetz erhöh-<br />
ten Steuersätzen unterlagen.<br />
Von den Sonstigen Steuern (20,9 Mill. DM) entfallen<br />
3.2 Mill. DM auf Gesellschaftsteuer aus der Kapitalerhö-<br />
hung 1978.<br />
Die Gewinn- und Verlustrechnung schließt wie folgt:<br />
Erträge ................................ 5 918 382 180,79 DM<br />
Aufwendungen ............................ 5 611 158 258.79 DM<br />
Jahresüberschuß ......................... 307 223 922.- DM<br />
Einstellunq in Offene Rücklagen ......... 120 000 000:- DM<br />
Bilanzgewinn<br />
Den Aktionären wird vorgeschlagen, die Ausschüt-<br />
tung einer Dividende von 9,- DM je Aktie im Nennwert<br />
von 50,- DM zu beschließen, das sind 187 223 922,- DM<br />
auf das voll dividendenberechtigte Grundkapital yon<br />
1 040 132 900,- DM.<br />
Kapital und Rücklagen<br />
Von der in der Hauptversammlung am 11. Mai 1977<br />
beschlossenen Ermächtigung, das Grundkapital bis zum<br />
30. April 1982 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch<br />
Ausgabe neuer Aktien gegen Geldeinlagen einmalig<br />
oder mehrmals um bis zu insgesamt 200 Mill. DM zu er-<br />
höhen und dabei den Aktionären ein Bezugsrecht einzu-<br />
räumen, wurde im Juli 1978 mit einem weiteren Teilbe-<br />
trag von 80.0 Mill. DM Gebrauch gemacht. Mit der Kapi-<br />
talerhöhung sind die Eigenmittel dem Wachstum des<br />
Geschäftsvolumens und insbesondere auch den steigen-<br />
den Anforderungen aus dem internationalen Bereich an-<br />
gepaßt worden. Hiermit verbunden war eine Verstär-<br />
kung der Kapitalbasis des Konzerns. Den Aktionären<br />
wurden im Verhältnis 12:1 neue Aktien zum Preis von<br />
200,- DM je 50-DM-Aktie zum Kauf angeboten. Das hier-<br />
bei erzielte Agio von 240 Mill. DM haben wir gemäß<br />
5 150 AktG in die gesetzliche Rücklage eingestellt. Da<br />
die neuen Aktien für das ganze Jahr 1978 dividendenbe-<br />
rechtigt sind, erhöhte sich hieraus der Ausschüttungsbe-<br />
trag um 14,4 Mill. DM.<br />
Gegen Einreichung von Optionsscheinen zu der 4l/z016-<br />
Optionsanleihe der Deutschen Bank Compagnie Finan-<br />
ciere Luxembourg wurden Stück 2 658 Aktien bezogen.<br />
Hierdurch erhöhte sich das Grundkapital um 132 900,-<br />
DM. Das über den Nennbetrag hinausgehende Aufgeld<br />
von 427 358,77 DM wurde gemäß 5 150 AktG der gesetz-<br />
lichen Rücklage zugeführt. Das bedingte Kapital vermin-<br />
derte sich von DM 56 250 000,- auf DM 56 117 100,-.