d - Historische Gesellschaft der Deutschen Bank e.V.

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wie Rückstellungen für Risiken im Kreditgeschäft, für an- dere drohende Verluste aus schwebenden Geschäften und sonstige ungewisse Verbindlichkeiten. Sonstige Passivposten In der Position Sonstige Verbindlichkeiten (21,6 Mill. DM) werden Verpflichtungen außerhalb des Bankge- schäftes ausgewiesen, U. a. abzuführende Lohn- und Kir- chensteuer sowie Sozialversicherungsbeiträge. Die Sonderposten mit Rücklageanteil betragen insgesamt 79,8 Mill. DM. Nach Zuführung von 1,2 Mill. DM und Auflösung von 0,l Mill. DM hat sich der Sonderpo- sten nach Entwicklungslander-Steuergesetz auf 5,7 Mill. DM erhöht. Dem Sonderposten nach 5 66 Einkommen- steuergesetz wurden 6,2 Mill. DM vornehmlich aus Gliederung der Spareinlagen nach Einleger-Gruppen zum 31. Dezember 1974 36.6% Angestellte, Beamte 14.6% Arbeiter, Gastarbeiter Wertpapierverkäufen stammende steuerbegünstigte Buchgewinne zugeführt, nachdem vorab 0,3 Mill. DM mit Neuzugängen auf dem Grundstückskonto verrechnet worden sind. 0,4 Mill. DM wurden aufgelöst und zur Sonderabschreibung verwendet. Als Bilanzbetrag erge- ben sich somit 32.6 Mill. DM. Der erstmals mit 41,5 Mill. DM ausgewiesene weitere Sonderposten entspricht dem nach Abschnitt V der Allgemeinen Verwaltungsvor- schrift über die steuerliche Anerkennung von Sammel- wertberichtigungen bei Kreditinstituten vom 23. Juli 1974 erst in den Folgejahren zu versteuernden Betrag des Auflösungsgewinns der Sammelwertberichtigun- gen, entstanden durch die vorgeschriebene Ermäßigung der Berechnungssätze. In den Rechnungsabgrenzungsposten der Passivseite sind Einnahmen erfaßt, die künftigen Berichtsjahren zu- zurechnen sind. 16.7% Hausfrauen 8.1 % Rentner, Pensionäre 11,3% ohne Berufsangabe und sonstige nichtselbständige Privatpersonen 9.0% Selbständige Privatpersonen insgesamt 3.7% Institutionelle Sparer
Eventualverbindlichkeiten, Vermerke Gewinn- und Verlustrechnung lndossamentsverbindlichkeiten aus weiterverkauften Wechseln gingen von 714,7 Mill. DM auf 501,9 Mill. DM zurück. Zum Einzug unterwegs befanden sich am Bilanz- stichtag Wechsel im Gesamtbetrag von 153,l Mill. DM. Die Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschaften sowie aus Gewährleistungs- verträgen sind - insbesondere durch höhere Avale im Außenhandelsgeschäft und vergrößertes Akkreditivvo- lumen -von 6,1 Mrd. DM auf 9,O Mrd. DM angestiegen. Verbindlichkeiten im Falle der Rücknahme von in Pension gegebenen Gegenständen bestanden zum 31. Dezember 1974 in Höhe von 1,2 Mrd. DM. Einzahlungsverpflichtungen auf nicht voll eingezahlte Aktien und GmbH-Anteile beliefen sich zum Jahresende auf 28.7 Mill. DM. Mit den Anteilen an der Liquiditäts- Konsortialbank GmbH ist neben einer Nachschußpflicht bis zu 44,6 Mill. DM eine Eventualhaftung für die Nach- schußpflicht anderer Gesellschafter verbunden. Uber die im Zusammenhang mit unserer Luxemburger Tochtergesellschaft - der Compagnie Financiere de la Deutsche Bank AG - abgegebene Erklärung berichten wir auf Seite 79. Ertrag des Geschäftsvolurnens Das Wachstum des durchschnittlichen Geschäftsvolu- mens hat sich gegenüber dem Vorjahr halbiert; die Stei- gerungsrate betrug nur noch 7,6%. Daher ist die Zunah- me des Zinsüberschusses um 55,0% auf 1 628.5 Mill. DM weitgehend auf die Verbesserung der in 1973 auf den bisher niedrigsten Stand abgesunkenen Zinsmarge zu- rückzuführen. In dieser Entwicklung kommen die wieder normalisierten Marktverhältnisse sowie die kreditpoliti- schen Erleichterungen der Deutschen Bundesbank, insbesondere die wiederholten Mindestreservesenkungen, zum Ausdruck. Die Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften stiegen deshalb gegenüber dem Vorjahr um 25,5%. Gleichzeitig konnte die Erhöhung der Zinsaufwendungen auf 10.1 % begrenzt werden. Der Ertrag aus dem Geschäftsvolumen, der erstmals seit 1970 wieder den Verwaltungsaufwand überdeckt, entwickelte sich im einzelnen wie folgt: 1974 1973 Mill. DM Mill. DM Zinsen und zinsähnliche Erträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften .... 3 979,6 3 171,O Laufende Erträge aus Wertpapieren, Schuldbuchforderunaen und Beteiligungen .................... Zinsen und zinsähnliche Aufwendungen .................. 2 604,s 2 365,6 Ertrag des Geschäftsvolurnens (Zinsüberschuß) .................. 1 628,5 1 050,7 1 Ertrag aus dem Dienstleistungsgeschäfi I I Die Provisionen und anderen Erträge aus dem Oienst- leistungsgeschäft stiegen um 46,5 Mill. DM. Neben Mehreinnahmen aus der Anhebung der Kontoführungs- gebühren ab 1. April 1974 trugen hierzu die nochmals stark angewachsenen Erträge des internationalen Ge- schäfts maßgeblich bei. Der weitere Rückgang der Pro- visionserträge im Wertpapiergeschäft war in erster Linie durch die schwächere Umsatztätigkeit im Aktienhandel bedingt,
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Geschäftsbericht für das Jahr 197
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Tagesordnung für die am Freitag, d
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von Siemens Meysenburg van den Brin
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Seite 16 und 17: .bei unbeirrt auf dieses Ziel ausge
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Sindelfingen Singen (Hohentwiel) So
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