d - Historische Gesellschaft der Deutschen Bank e.V.
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Der Sachaufwand für das <strong>Bank</strong>geschäft betrug 332 den 124,2 Mill. DM eingestellt (davon 34,2 Mill. DM<br />
Mill. DM. durch Tochtergesellschaften). Konzernfremden Gesell-<br />
schaftern stehen 7,8 IVlill. DM zu. Einschließlich eines<br />
Gewinnvortrages von 32.3 Mill. DM ergibt sich somit ein<br />
Sonstige Aufwendungen Konzerngewinn von 220,7 Mill. DM.<br />
Abschreibungen auf Grundstücke und Gebäude sowie<br />
auf Betriebs- und Geschäfisausstattung fielen in Höhe<br />
von 105 Mill. DM an.<br />
An Steuern hatte <strong>der</strong> Konzern 305 Mill. DM aufzuwen-<br />
den, davon 291 Mill. DM Steuern vom Ertrag und vom<br />
Vermögen. Nicht enthalten sind hierin 9,O Mill. DM<br />
Nachsteuern für im Jahr 1975 zur Ausschüttung kom-<br />
mende Gewinne von Untergesellschaften. Ferner blieb<br />
<strong>der</strong> von zwei Unternehmen vermerkte zusätzliche Auf-<br />
wand nach § 170 Abs. 2 AktG von 2,4 Mill. DM unberück-<br />
sichtigt.<br />
Die ausgewiesenen Eigenmittel des Konzerns betra-<br />
gen zum 31. Dezember 1974:<br />
Grundkapital ................ 720,O Mill. DM<br />
Offene Rücklagen ............<br />
Konsolidierungsrücklage ......<br />
1 549,O Mill. DM<br />
124,2 Mill. DM<br />
Insgesamt .................. 2 393,2 Mill. DM<br />
Konzernfremden Aktionären <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> Centralbodenkredit-AG,<br />
<strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> Kreditbank für Baufinanzierung<br />
AG, <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> Ueberseeischen <strong>Bank</strong>,<br />
<strong>der</strong> Frankfurter Hypothekenbank und <strong>der</strong> Saarländi-<br />
Gewinn, Kapital und Rücklagen<br />
schen Kreditbank AG ist ein Anteil an Eigenmitteln in<br />
Höhe von 130,9 Mill. DM zuzurechnen; er wird zusam-<br />
Nach 7 380,5 Mill. DM Erträgen und 7060,l Mill. DM men mit dem Fremdanteil am Gewinn von 7,8 Mill. DM<br />
Aufwendungen verbleibt ein Jahresüberschuß des Kon- als Ausgleichsposten für Anteile in Fremdbesitz ausgezerns<br />
von 320.4 Mill. DM. In die Offenen Rücklagen wur- wiesen<br />
Frankfurt (Main), im März 1975<br />
Deutsche <strong>Bank</strong> Aktiengesellschaft<br />
Der Vorstand<br />
Burgard Christians Ehret<br />
Feith Guth Herrhausen Kleffel<br />
Leibkutsch Mertin Thierbach<br />
Ulrich Vallenthin van Hooven