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DRS 3 - SRF Schweizer Radio und Fernsehen

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Preise <strong>und</strong> Auszeichnungen<br />

Die Qualität der Programme von <strong>Schweizer</strong><br />

<strong>Radio</strong> <strong>DRS</strong> steht <strong>und</strong> fällt mit der Kompetenz<br />

der Menschen, welche sie herstellen.<br />

Die Programmschaffenden haben auch im<br />

2009 wieder Preise <strong>und</strong> Auszeichnungen für<br />

überdurchschnittliche Leistungen erhalten.<br />

Die Berner Stiftung für <strong>Radio</strong> <strong>und</strong> <strong>Fernsehen</strong><br />

zeichnete Luzia Stettler für ihren «Siesta»-<br />

Bericht «Familientreffen der Kummer-Buben»<br />

<strong>und</strong> das Team des Regionaljournals Bern<br />

Freiburg Wallis für einen Beitrag über den<br />

ersten Sozialbericht des Kantons Bern aus.<br />

Ihrem Kollegen Maurice Velati vom Regionaljournal<br />

Aargau Solothurn sprach eine<br />

Fachjury unter der Leitung des früheren<br />

SF-Direktors Peter Schellenberg den 11. Medienpreis<br />

Aargau/Solothurn in der Sparte<br />

<strong>Radio</strong> zu, <strong>und</strong> zwar für einen Beitrag über<br />

den Sackgebührenentscheid in der Gemeinde<br />

Oberentfelden. Roland Wermelinger,<br />

Redaktor beim Regionaljournal Ostschweiz<br />

<strong>und</strong> Regionalkorrespondent von SR <strong>DRS</strong>, erhielt<br />

den Ostschweizer <strong>Radio</strong>- <strong>und</strong> Fernsehpreis<br />

2009 zugesprochen für seine Beiträge,<br />

die «ein Hörgenuss seien <strong>und</strong> durch ihre<br />

radiofone Machart überzeugten», wie die<br />

Jury ihren Entscheid begründete. Die <strong>DRS</strong> 2-<br />

Wissenschaftsredaktorin Katharina Bochsler<br />

erhielt für ihre «Kontext»-Sendung «Wie wir<br />

wurden, was wir sind – Die Evolution des<br />

Menschen» den «Prix Média» der Akademien<br />

der Wissenschaft Schweiz. Der<br />

<strong>Schweizer</strong>ische Anwaltsverband (SAV) zeichnete<br />

Regula Zehnder <strong>und</strong> Christian Schmid<br />

für einen Beitrag zum Thema «100 Jahre<br />

ZGB» aus. Weiter sind die Autoren Guy<br />

Krneta <strong>und</strong> Pedro Lenz an den Hörspiel-<br />

tagen 2009 in Zons bei Köln mit dem<br />

«SchnippZ»-Preis für innovative <strong>Radio</strong>-Kurzformen<br />

ausgezeichnet worden. Ebenfalls<br />

aus der Hörspielredaktion geehrt wurde<br />

Geri Dillier mit dem «Prix <strong>Radio</strong>magazin<br />

2009». Linard Bardill <strong>und</strong> Päivi Stalder erhielten<br />

«S’Goldig Chrönli 2009» für ihr Hörspiel<br />

«Ami Sabi im Schneew<strong>und</strong>erland».<br />

Ein besonders gut gelungener Beitrag aus<br />

der Sommerserie «Das liebe Geld» (im<br />

«Rendez-vous» <strong>und</strong> im «Echo der Zeit») von<br />

Peter Maurer wurde von der Basler <strong>Radio</strong>stiftung<br />

ausgezeichnet. Den ersten Preis<br />

in der Hauptkategorie «Der genaue Blick»<br />

vergab der Russische Medienverband<br />

Media Sojus an Peter Gysling für seine<br />

«International»-Reportage «Russlands<br />

<strong>Radio</strong>fon – Nachfragen leicht gemacht<br />

Industrie an der Wolga – schwierige Wende<br />

Richtung West». 2009 ebenfalls ausgezeichnet<br />

wurden Susanne Brunner <strong>und</strong> Emil<br />

Lehmann, die beiden Interviewer im «Tagesgespräch».<br />

Die Branchenzeitschrift<br />

«<strong>Schweizer</strong> Journalist» wählte sie zu Journalisten<br />

des Jahres. Zu internationalen Lorbeeren<br />

kam zudem Swiss Satellite <strong>Radio</strong>, dessen<br />

Leiterin Musikprogrammierung <strong>und</strong> Marketing<br />

& Kommunikation Larissa Erismann von<br />

der WorldDMB den «Per Erik Selemark<br />

Award» erhielt, einen jährlich verliehenen<br />

Preis für die Verdienste um die Einführung<br />

von Digital Audio Broadcasting. Eine Übersicht<br />

der Preise <strong>und</strong> Auszeichnungen ist auf<br />

der Website drs.ch aufgeschaltet.<br />

Seit 2002 steht den Hörerinnen <strong>und</strong> Hörern von <strong>Schweizer</strong> <strong>Radio</strong> <strong>DRS</strong> die Anlaufstelle<br />

«<strong>Radio</strong>fon» offen. Unter der Nummer 0848 80 80 80 oder der Adresse<br />

radiofon@srdrs.ch nehmen r<strong>und</strong> zehn Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter Lob <strong>und</strong><br />

Reklamationen entgegen <strong>und</strong> beantworten telefonisch <strong>und</strong> schriftlich Fragen zu<br />

den Programmen von SR <strong>DRS</strong>. Pro Woche werden durchschnittlich 850 Anrufe,<br />

800 E-Mails <strong>und</strong> 70 Briefe sowie Faxanfragen bearbeitet.<br />

<strong>Radio</strong>fon: 0848 80 80 80

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