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Runenpraxis der Eingeweihten Runenexerzitien

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imstande ist.<br />

Wir schalten uns also bewußt ein in das Energiefeld <strong>der</strong><br />

Höhen- und Tiefenstrahlung, fühlen uns umflutet, durchstrahlt,<br />

aus allen Ecken <strong>der</strong> Himmelsrose.<br />

a) Aufrecht stehend - als Erde und Himmel verbindende<br />

Senkrechte, die heiligste Richtung, die Is-<br />

Runengrundhaltung - saugen wir in uns mit je<strong>der</strong><br />

Einatmung den Feinkraftfluß des IS, und lassen ihn mit<br />

je<strong>der</strong> Ausatmung auf Runenlaut o<strong>der</strong> -Wort von Kopf bis<br />

zu den Füßen durch den Körper pulsen.<br />

b) Denselben Vorgang üben wir in Allschaltung.<br />

c) Desweiteren wechselseitig mit erhobenen rechten und<br />

linken Arm.<br />

d) Dann mit Is-Runengriff.<br />

e) Ergänzend in den verschiedenen Sitzhaltungen.<br />

f) Zuletzt verbinden wir mit <strong>der</strong> Aufnahme des<br />

Runenstromes die uns ebenfalls vertraute Armgymnastik,<br />

damit im rhythmischen Wechsel die Möglichkeiten des<br />

Is-Runen-Asanas erschöpfend.<br />

Wir wissen, empirisch feststellbar, hohe Töne haben in <strong>der</strong><br />

oberen, tiefe in <strong>der</strong> unteren Körperregion ihr stärkstes<br />

Resonanzfeld, was uns befähigt, die zufließenden Energien über<br />

unserem Kopfe - in dessen Aura - mit dem höchstmöglichen I-<br />

Ton aufzufangen und, in <strong>der</strong> Stimmlage immer dunkler<br />

werdend, bis hinab zu den Füßen zu dirigieren und beim tiefsten<br />

Klang in die Erde abzuleiten.<br />

Umgekehrt können wir den Körper mit den Energieströmen<br />

<strong>der</strong> Erde laden. Doch sei vor jedem Zuviel gewarnt. Das eigene<br />

Feingefühl bestimme das rechte Maß, wobei sich natürlich<br />

Sensitive im Vorteil befinden. Sie registrieren genau, sind<br />

an<strong>der</strong>erseits aber nachteiligen Einflüssen weit mehr unterworfen<br />

als <strong>der</strong> dickfellige Normalmensch. - -<br />

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