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Runenpraxis der Eingeweihten Runenexerzitien

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Tiefenstrahlung: Als Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Erde bedürfen wir ihrer Kraft.<br />

„Aufladen mit Erdkräften - schreibt <strong>der</strong> Runenforscher Marby -<br />

mit den Strahlungen <strong>der</strong> Mutter Erde, ist notwendig, um einen<br />

starken, kraftvollen, allen Unbilden des Lebens gewachsenen<br />

Körper zu erreichen“; daher sind Runenübungen, wie er<br />

begeistert versichert, wahre Verjüngungsübungen.<br />

Friedrich Bernhard Marby ist <strong>der</strong> Überzeugung, daß die<br />

Runenpraktiker früherer Zeiten - vertraut mit den<br />

Schwingungsverhältnissen <strong>der</strong> jeweiligen Landschaft - allerorts<br />

Runenplätze geschaffen haben über und unter <strong>der</strong> Erde, die<br />

heute noch in die Abertausende nachzuweisen sind. So sieht<br />

genannter Forscher in den alten Thingplätzen, Steinkreisen,<br />

Hainen, Rosengärten, Höhlengängen solche einstige<br />

Weihestätten <strong>der</strong> rituellen <strong>Runenpraxis</strong>.<br />

Unterirdische Übungshallen weisen vielfach Vertiefungen in<br />

<strong>der</strong> Wand o<strong>der</strong> im Fußboden auf, <strong>der</strong> Form des menschlichen<br />

Körpers entsprechend. Desgleichen sollen Felströge, „Särge“, so<br />

<strong>der</strong> „Sarg“ <strong>der</strong> Externsteinanlage bei Detmold, o<strong>der</strong> im<br />

Erdboden o<strong>der</strong> Fels eingelassene „Gruben, Einrichtungen<br />

darstellen, die <strong>der</strong> Erreichung und Aufnahme gewisser<br />

Erdstrahlen dienten.“ Wer diese Übungsstätten damals betrat,<br />

wußte um die Erschließung von Naturkräften durch den<br />

Gebrauch <strong>der</strong> Runen, wußte wie sie zu seiner Entwicklung<br />

nutzbar gemacht werden mußten.<br />

Wem sich Gelegenheit bietet, übe auch in Höhlen, in<br />

Kellerräumen, o<strong>der</strong> lege sich zur Frühlingszeit auf frische<br />

Ackererde o<strong>der</strong> in eine Bodenmulde im Walde.<br />

Als Erdrunen, die die Aufnahme <strong>der</strong> tellurischen Kräfte<br />

för<strong>der</strong>n, gelten in erster Linie Ur und Sie; aber auch die an<strong>der</strong>en<br />

Runen in Bodenlage dienen diesem Zweck, ebenso Runenasanas<br />

mit nach unten gekehrten Innenhandflächen, beispielsweise die<br />

Rune Tyr.<br />

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