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Runenpraxis der Eingeweihten Runenexerzitien

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4. Stärkeren Austausch <strong>der</strong> Erdkräfte ermöglichen<br />

Runenstellungen im Liegen und im Sitz, vor allem im Knie- und<br />

im Sig-Runen-Hocksitz.<br />

5. Schwächung <strong>der</strong> einfließenden Erdströme wird erreicht<br />

a) durch Min<strong>der</strong>ung des Einstromes in die<br />

Fußchakra durch Runenasanas, die nur mit einem<br />

Bein gestellt werden, wie Ar, Rit, Os;<br />

b) durch Zehenstand, <strong>der</strong> bei den meisten<br />

Runenstellungen möglich ist.<br />

Beim Sig-Runen-Hocksitz lösen sich ebenfalls<br />

die Fußsohlen vom Erdboden.<br />

c) Runenarmhaltungen im Buddhasitz.<br />

6. Bei Aufnahme von Energien beson<strong>der</strong>en Charakters<br />

wählen wir:<br />

a) für das Sonnenprana die Asana von Fa, Ar, Ka,<br />

Gibor, Is o<strong>der</strong> Man;<br />

b) für das Mondprana: Fa, Ka, Othil;<br />

c) für Aufnahme <strong>der</strong> Fixsternkräfte: Fa o<strong>der</strong> Ka.<br />

Selbstverständlich sind diese Vorschläge nur<br />

richtungsweisend, auch an<strong>der</strong>e Runen dürfen und sollen erprobt<br />

werden.<br />

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