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Runenpraxis der Eingeweihten Runenexerzitien

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Als beste Übungszeit nennt er die Frühlingsmonate und die<br />

Frühstunden des Tages, eine Stunde vor Sonnenaufgang bis<br />

zehn Uhr vormittags, wo, wie er versichert, „die magnetischen<br />

Werte <strong>der</strong> Natur am stärksten pulsieren“. Ebenso ist von einer<br />

„Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Allstrahlung“ entsprechend <strong>der</strong><br />

„Erdumdrehung und Bodenstrahlung“ bei ihm die Rede, die <strong>der</strong><br />

Runenübende zu beachten hat. *)<br />

Welche Rolle die Bodenstrahlung im System Lakhovskys<br />

spielt, geht deutlich aus folgenden Worten hervor:<br />

„Es sei daran erinnert, daß die kosmischen Wellen <strong>der</strong><br />

ständige Sitz <strong>der</strong> Interferenzen sind, die durch<br />

Gestirnstrahlen hervorgerufen werden, insbeson<strong>der</strong>e durch<br />

die Sonnenstrahlung, infolge <strong>der</strong> Sonnenflecke und<br />

Protuberanzen, und durch die Mondstrahlung, <strong>der</strong>en Phasen<br />

auf die radio-elektrischen Phänomene einwirken.<br />

An<strong>der</strong>erseits wird das kosmische Wellenfeld, durch die dem<br />

Boden reflektierte Sekundärstrahlung verän<strong>der</strong>t, <strong>der</strong>en<br />

Größe davon abhängig ist, ob es sich um einen leitenden<br />

und einen nicht leitenden Boden handelt.“<br />

Die von unten kommenden Sekundärstrahlen verän<strong>der</strong>n das<br />

Kräfteverhältnis <strong>der</strong> Erdoberfläche. Sie entstammen gewissen<br />

geologischen Bodenschichten, wozu beson<strong>der</strong>s plastischer Ton,<br />

Kalk, Mergel mit Gips, Schwemmland aus Lehm und Ton<br />

gehören. Lakhovsky macht sie verantwortlich für hohe<br />

Krebssterblichkeit.<br />

Keineswegs gleichgültig ist dem Runenpraktiker <strong>der</strong> Boden,<br />

worauf er übt. Eindringlich warnt Marby vor feuchten,<br />

sumpfigen Böden, beson<strong>der</strong>s vor Wassertümpeln.<br />

Einig sind sich alle Experten <strong>der</strong> <strong>Runenpraxis</strong>, daß es am<br />

vorteilhaftesten ist, Runen auf Anhöhen, auf den Gipfel eines<br />

Hügels o<strong>der</strong> Berges zu stellen.<br />

___________________<br />

*) Friedrich Bernhard Marby: Marby-Runen-Bücherei.<br />

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