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Runenpraxis der Eingeweihten Runenexerzitien

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6. Leber-, Nieren- und Milzleiden:<br />

Hinter dem Behandelten; Hände an dessen Seite in<br />

Beckengürtelhöhe, Finger weisen nach vorne.<br />

Der hintere Flankengriff.<br />

7. Stuhlträgheit, Hämorrhoiden und Nierenleiden:<br />

Hinter dem Leidenden; die rechte Hand ruht auf <strong>der</strong><br />

Lendengegend, die Linke auf dem Kreuzbein,<br />

Fingerspitzen flach seitlich links.<br />

Der Lendenkreuzgriff.<br />

Vor jedem Griff beleben wir durch ein Runenmudra die<br />

Hände, wie wir es bei <strong>der</strong> Selbstbehandlung übten.<br />

Versuchsweise bringe <strong>der</strong> Fortgeschrittene anstatt <strong>der</strong> flachen<br />

Hand, die zum Mudra geformte Hand an die zu behandelnde<br />

Körperstelle, etwa Man, Ar, Os und ähnl., o<strong>der</strong> er verwende die<br />

dem erkrankten Organ zugeordnete Rune zum Aufladen seiner<br />

Hände. Nichts ist einzuwenden, während <strong>der</strong> eigentlichen<br />

Griffbehandlung Runenlaut = und Wort zu singen, (summen,<br />

sprechen o<strong>der</strong> denken.)<br />

Wo es erfor<strong>der</strong>lich erscheint, tritt anstelle des Schwebegriffes<br />

<strong>der</strong> aktive, körperberührende Griff.<br />

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