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Runenpraxis der Eingeweihten Runenexerzitien

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Wir sehen, überall in den Lehren vom Transzendentalen<br />

finden sich Analogien, welche die Macht <strong>der</strong> Runen bestätigen.<br />

Aus <strong>der</strong> Fülle <strong>der</strong> Runen-Mudras wählen wir zu<br />

Übungszwecken den IS-, (Abb. 14) AR- und OS-Griff.<br />

Abb. 33. Ar-Runen-Griff Abb. 34. Os-RunenGriff<br />

analog dem I-, A- und O-Griff <strong>der</strong> esoterischen Maurerei.<br />

Die Hand- und Fingerhaltung sind beim I- und O-Griff in<br />

beiden Systemen die gleichen. Beim A weicht die<br />

Daumenhaltung geringfügig voneinan<strong>der</strong> ab.<br />

Konzentriert denken wir, völlig entspannt, ruhig atmend, den<br />

dazugehörigen Laut, auch das Runenwort, und achten auf das<br />

Einströmen <strong>der</strong> Runenkräfte in die Hand. Diesem Beleben <strong>der</strong><br />

Hände geben wir uns mit Eifer hin. Zehn Minuten täglich<br />

dürften genügen. Erlaubt es die Zeit, üben wir zweimal,<br />

morgens und abends.<br />

Weitere Griffe, wie Man (Abb. 15), Tyr (Abb. 16) und Hagal<br />

(Abb. 36) können später mit einbezogen werden. Eine weitere<br />

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