Runenpraxis der Eingeweihten Runenexerzitien
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durch den aufgenommenen Runenstrom erheblich verstärkt.<br />
Wir errichten um uns einen Schutzwall strahlen<strong>der</strong>, negative<br />
Einflüsse abschirmen<strong>der</strong> Runenenergie:<br />
Im Man- o<strong>der</strong> Is-Runen-Asana (Allschaltung), (ev.<br />
Hagalrunengriff), speichern wir den Runenstrom<br />
nacheinan<strong>der</strong> auf im Körper, in <strong>der</strong> Aura und im beson<strong>der</strong>en<br />
in den Handchakras;<br />
sodann führen wir - leise Runenlaut o<strong>der</strong> -Wort summend -<br />
langsam die Arme herab über Gesicht, Hals, Brust, Leib,<br />
Schenkel, Füße;<br />
Innenhandflächen wie bekannt <strong>der</strong> Körperebene zugekehrt,<br />
Fingerspitzen bei<strong>der</strong> Hände nahe beieinan<strong>der</strong>.<br />
Unter stärkster Vorstellung auf Schutz und Abwehr laden<br />
wir so unsere Aura, indem wir in sie beim Abwärtsführen<br />
<strong>der</strong> Arme die in den Händen aufgespeicherten Runenkräfte<br />
einstrahlen, und zwar schichtweise; das heißt: bei jedem<br />
erneuten Herabgleiten <strong>der</strong> Arme erweitern wir <strong>der</strong>en<br />
Abstand vom Körper um einige Zentimeter bis zur Grenze<br />
des Möglichen.<br />
Ist <strong>der</strong> Runen-Mantel gezogen, verharren wir noch eine<br />
Zeitlang aufrecht, mit in Manhaltung gekreuzten Armen, in<br />
dem Bewußtsein: die Kraft unserer positiven Gedanken und<br />
unsere od-magnetischen Energien vereinigen sich mit den<br />
runischen Strömen zu einem gewaltigen Schwingungsfeld,<br />
undurchdringlich, unüberwindbar.<br />
Wie von einem Schild, wie von einem Panzer fühlen wir<br />
uns umgeben, an dem die negierenden Gewalten, irdischen<br />
wie transzendentalen Ursprungs, zu schanden werden.<br />
Den Runen-Schutzmantel ziehen wir stets bevor wir unter<br />
Menschen gehen, beson<strong>der</strong>s uns mißgesinnten, wir bilden ihn<br />
nachts, wo wir den astralen Einwirkungen offen stehen, wir<br />
formen ihn je<strong>der</strong>zeit um uns, wenn Gefahr im Verzuge scheint<br />
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