Runenpraxis der Eingeweihten Runenexerzitien
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3. In Is-Grundstellung einatmen und Hochführen <strong>der</strong> Arme<br />
bis zur Allschaltung,<br />
daselbst Atem kurz anhalten,<br />
hierauf Runenlaut o<strong>der</strong> -Wort,<br />
im Asana verbleibend wie<strong>der</strong> tief einatmen und<br />
den runischen Feinkraftfluß bewußt ansaugen.<br />
Atem halten, Arme k r e u z e n und im Ausatmen (stumm<br />
o<strong>der</strong> vokalisiert) im vorhin genannten Abstand<br />
herabführen.<br />
Das Kreuzen <strong>der</strong> Arme ist beim Selbstmagnetisieren<br />
insofern ein wichtiger Faktor, weil er das<br />
Zusammenklingen <strong>der</strong> entsprechenden Körperpole<br />
ermöglicht.<br />
Auch direktes Bestreichen des Körpers, also mit<br />
Berührung, ist zu empfehlen.<br />
4. Wollen wir eine Polseite des Körpers bevorzugen, diese<br />
ganz beson<strong>der</strong>s aufladen, so stellen wir die Is-Rune mit<br />
einem nach oben gestreckten Arm, den wir, je nachdem<br />
was wir beabsichtigen, an <strong>der</strong> ihm entgegengesetzten<br />
o<strong>der</strong> ihm zugehörigen Seite herabgleiten lassen.<br />
5. Wollen wir die Arme magnetisch stärken, so saugen wir<br />
mit <strong>der</strong> erhobenen Rechten die Runenkraft an und führen<br />
diese dem linken Arm durch direktes o<strong>der</strong> indirektes<br />
Bestreichen zu. Beim rechten Arm verfahren wir<br />
umgekehrt.<br />
6. Erdkräfte nehmen wir im Ur-Runen-Asana auf.<br />
a) Dabei stellen wir uns vor, wie die tellurischen<br />
Energien in unsere Fußsohlen einströmen, die<br />
Beine hochpulsen und schließlich den ganzen<br />
Körper erfüllen, alle Zellen durchkraften, und<br />
zuletzt, das Negative, Störende ausstoßend, durch<br />
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