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Runenpraxis der Eingeweihten Runenexerzitien

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Blick: Vorwiegend Spiegelübung mit Fixierung <strong>der</strong><br />

Nasenwurzel.<br />

Is-Runenlaut: Neunmal, unter Bevorzugung <strong>der</strong> höheren Töne.<br />

Bei den letzten Malen den Ton, stetig tiefer werdend, zu<br />

den Füßen ableiten.<br />

Meditationsspruch: Neunmal, wie üblich leiser werdend und<br />

schließlich lautlos, doch desto intensiver denken.<br />

Mantrische Aussprache etwa so:<br />

Iiiiich mwwwiiiiülll.<br />

Der I-Laut schwillt, beson<strong>der</strong>s im Worte „will“, allmählich<br />

an, „ich“ und „l“ verhallen langsam.<br />

Beim „l“ achte man auf die Brustresonanz,<br />

bei „m“ auf „w“ auf die des Kopfes, Konzentration:<br />

Bewußtwerdung <strong>der</strong> in uns schlummernden Willenskraft.<br />

Is-Runenlaut: beschließt die Übung.<br />

Is-Runen-Grundstellung.<br />

II.<br />

Blick: Vorwiegend als Spiegelübung.<br />

Einatmen: Mit bewußter Vorstellung, die Is-Runenkraft<br />

aufzunehmen.<br />

Atemanhalten: Bei immer stärker werdendem Anspannen<br />

(nicht jedoch verkrampfen!) jedes Muskels mit <strong>der</strong><br />

freudigen Gewißheit, Gebieter eines unbändigen Willens zu<br />

sein.<br />

Ausatmen: Auf I (o<strong>der</strong> Is), gleichzeitig entspannen des<br />

Körpers mit <strong>der</strong> Vorstellung <strong>der</strong> immer stärker in<br />

Erscheinung tretenden Weitung des persönlichen<br />

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