Runenpraxis der Eingeweihten Runenexerzitien
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Ansicht Lakhovskys.<br />
Aufnahme för<strong>der</strong>n<strong>der</strong> Kräfte, Abwehr schädlicher Einflüsse,<br />
Kraftmehrung und Schutz ist Ziel auch <strong>der</strong> Runenmagie!<br />
Nicht je<strong>der</strong> Ort jedoch, nicht jede Zeit eignet sich für diese<br />
Operation, behauptet <strong>der</strong> Runenkundige.<br />
Überraschen<strong>der</strong>weise betont <strong>der</strong> Nichtokkultist Lakhovsky<br />
dasselbe. Sonnenlicht zum Beispiel beeinflußt die Radiationen.<br />
Einerseits absorbiert es Wellen, an<strong>der</strong>erseits steigert es die<br />
Wirkung <strong>der</strong>selben. Bei Sonnenaufgang findet eine Schwächung<br />
<strong>der</strong> kosmischen Strahlung statt, als Folge <strong>der</strong> Ionisation <strong>der</strong><br />
Atmosphäre, „da die leuchtenden Strahlen <strong>der</strong> Sonne mit den<br />
kosmischen Wellen interferieren“; umgekehrt ist es bei<br />
Sonnenuntergang. Die Ionisation <strong>der</strong> Atmosphäre, „welche<br />
durch das Sonnenlicht hervorgerufen wird“, nimmt ab, die<br />
kosmischen Wellen hingegen zu.<br />
Die meisten okkulten Exerzitien, darunter viele<br />
Runenübungen, geben den frühen Morgenstunden den Vorzug.<br />
Sollte dies an <strong>der</strong> wechselnden Intensität <strong>der</strong> kosmischen<br />
Wellen liegen, <strong>der</strong>en Maximum nachts gegen 23 Uhr, <strong>der</strong>en<br />
Minimum um die Mittagsstunde fällt? Durch das Tageslicht<br />
geschwächt.<br />
Dominant ist auch <strong>der</strong> Mond mit seinen Phasen beteiligt, die<br />
wie jede Strahlung die Fähigkeit besitzen, „das Feld <strong>der</strong><br />
kosmischen Wellen erheblich zu verän<strong>der</strong>n“. Die Laboratorien<br />
<strong>der</strong> Salpêtière und des Instituts Pasteur bestätigten Lakhovskys<br />
These<br />
„von dem Einfluß <strong>der</strong> astralen Strahlen auf die<br />
Zellschwingungen und die Mikroben.“<br />
Ständig wird ferner das Feld <strong>der</strong> kosmischen Wellen durch<br />
Verän<strong>der</strong>ungen beeinflußt,<br />
„die von Interferenzen zwischen den verschiedenen<br />
Gestirnstrahlungen herrühren, mögen diese nun durch die<br />
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